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Stravaganza – Stadt der Masken (von Mary Hoffman)

Diesen Buchtipp habe ich auf einem alten Stick gefunden. Ich habe euch die Staubschicht entfernt und den Tipp auf den Blog kopiert.

 

Das Buch: Lucien hat Krebs. Jede Behandlung ist bisher fehlgeschlagen. Als sein Vater ihm ein kleines Notitzbuch schenkt, schläft Lucien damit ein und findet sich in Bellezza wieder, eine Stadt in Talien. Talien liegt in einer parallelen Welt. Dort ist Silber wertvoller als Gold und alles erinnert an die wunderschöne Wasserstadt Venedig des 16. Jahrhundert. Lucien ist ein Stravagante. Stravaganti sind Menschen einer Brüderschaft, die zwischen zwei Welten reisen können. In der anderen Welt besitzen sie keinen Schatten. Während Lucien, oder Luciano, wie man ihn in Talien nennt, in seiner Welt versucht, gegen seine Krankheit anzukämpfen, lebt er in Bellezza richtig auf – und wird wegen seiner Fähigkeit in die finsteren Machenschaften der Familie di Chimici verstrickt, als er versucht, seiner neu gewonnenen Freundin Arianna zu helfen.

Meine Meinung: Sucht man ein historisch anlehnendes, ein spannendes, ein Ideenreiches oder ein fantastisches Buch, hat man es hier gefunden. Während Lucien versucht, mit seiner Krankheit klarzukommen, spielt sich in der anderen Welt eine ganz andere, mit Verschwörung bestickte Geschichte. Einfach nur schön, erlebnisnah und mitreißend.

Die Autorin: Mary Hoffman ist die Herausgeberin einer Zeitschrift für Kinderliteratur und eine in England sehr erfolgreiche Autorin zahlreicher Kinder- und Jugendbücher. Sie ist eine begeisterte Italienliebhaberin und verbirgt so viel Zeit wie nur möglich dort. Ihre große Liebe zu dem Land und der Kultur legte auch den Grunstein zu ihrer Stravaganza-Reihe, in der sie sich vom Italien des 16. Jahrhunderts inspirieren ließ.

Mary Hoffman hat drei erwachsene Töchter und lebt mit ihrem Mann in West Oxfordshire.

 

„Eine Trilogie (Reihe, Annahme des Rezensierenden), deren Grundidee bestechend ist – und dazu noch hervorragend realisiert. (…) Ein prachtvolles Schauspiel über Wahrheit und Täuschung, Vernunft und Magie.“

FAZ

 

„Bunt und sprühend wie ein venizianischer Karneval, rätselhaft wie das Kanal-Labyrinth – Stravaganza begeistert junge Leser überall.“

Spiegel Spezial

Buchtipp von Ret

{In einem Land vor unserer Zeit} Reise in die Urzeit

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Seit einigen Wochen reisen wir in der Lese- und Schreibwerkstatt weit in die Vergangenheit. Zu den Dinosaurieren führt uns unsere Reise und kaum eine Leseratte vermag sich vorzustellen, welche gigantischen Zeitsprünge wir bis dahin unternehmen müssen. Ganz schön viele Nullen haben 65 Millionen Jahre oder sogar 160 Millionen Jahre.

Damit wir diese Zeitreise ein wenig besser darstellen konnten, haben wir anfangs einen Kreis gebildet und jedes Kind hat von 0 bis 11 Uhr eine Stunde auf der Weltenuhr dargestellt. Dann haben wir überlegt, wann auf dieser Uhr wohl die ersten Lebewesen entstanden sind. Und wann die Dinosaurier gelebt hatten und letztendlich seit wann es den Menschen gab. Dass der Mensch auf der Erduhr nur eine so kurze Zeiteinheit dargestellt, fanden viele ganz erstaunlich.

Und dann starteten wir mit den eigentlichen Dinowochen. Jede Menge Bücher stehen zur Zeit auf unseren Thementischen zum Ausleihen bereit: viele tolle Sachbücher, aber auch Geschichten und Abenteuerbücher können von den Kindern ausgeliehen oder in den Gruppenstunden angeschaut werden.

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Doch wie stellt man die Größe der Dinosaurier für die Kinder bildlich dar? Wir waren raus auf den Schulhof und haben eine Startlinie gezogen. Dann habe ich einen Dinosaurier vorgestellt, einiges Fakten über ihn erzählt und von den Kindern ihr Wissen darüber ergänzen lassen und dann ging es ans Schätzen: wenn der T-Rex bis zu X m lang werden konnte, bis wohin hat er dann wohl gereicht?

Jedes Kind durfte sich an den Punkt stellen, den es vermutete und dann haben wir mit einem Maßband nachgemessen. Da kamen staunende Gesichter dabei heraus. Denn manche Dinos hätten ja locker das halbe Schulgebäude ausgefüllt.

Woche für Woche gibt es nun jede Menge Wissen über Dinos gepaar mit kleineren oder größeren Aktionen.

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Wir haben ein Dinoquiz erstellt, das ihr bald hier findet.

Wir haben leckere Dinokekse gebacken. Kleiner Tipp: wer keine Dinoausstecher hat, kann auch tolle Fußspuren-Kekse machen in dem er einen (sauberen) Plastikdino mit seiner Kralle tief in den Teig drückt.

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Urzeitliche Landschaften wurden gebaut und natürlich immer wieder auch Bücher passend zum Thema vorgestellt. Da werde ich euch auch bald meine Lieblingsbücher vorstellen. Es gibt so unglaublich schöne Dinosaurierbücher.

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Und meine eigene Faszination für die Urzeit wurde nebenher auch wieder geweckt. Als Kind haben mich die riesigen Echsen so fasziniert und auch jetzt bin ich wieder am Staunen über welchen Zeitraum alleine schon die gigantischen Wesen die Erde beherrscht haben. Und mit Wehmut befürchte ich, dass der Mensch eine wesentlich kürze Spanne auf diesem Planeten haben wird. (Da kommt wohl das Nachhaltigkeitsthema das wir nun auch eine ganze Weile hatten, in meinen Gedanken drin vor).

Urzeitliche Grüße

Christine

Jahresschreiber (51/52): Zukunft & Zeitreisen

jahresschreiber51Hallo liebe Jahresschreiber!

Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. Heute, heute, nur nicht morgen, sagen die mit großen Sorgen.

Niemand weiß, was die Zukunft bringt. Aber wir können sie uns erträumen. Wir können uns die Frage „Was wäre wenn…?“ stellen und Dinge verändern, die nicht unmöglich sind, aber wahrscheinlich trotzdem nicht geschehen werden. Wir können das Wichtigste im Leben der Veränderung und der Zeit gegenüberstellen und wir können Zeit und Veränderung das Lebenswichtige machen. Wir können schreiben. Wir können träumen.

<b>Reist durch die Zeit</b>, ob vorwärts oder rückwärts, und schreibt uns darüber.

Beiträge bitte an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular. Was wir brauchen:

  • den Beitrag
  • euren Namen
  • euer Alter
  • ob wir euren Beitrag auf den Blog stellen dürfen.

Wenn ihr wollt außerdem noch:

  • dass ihr euren Namen voll ausgeschrieben haben wollt
  • Welche Veränderung in eurem Leben wird alles verändern?

Worum geht’s?

Jede Woche am Mittwoch erscheint hier auf dem Blog der Lesenische ein neues Thema, zu dem ihr etwas schreiben könnt. Manchmal sind es allgemeine Schreibanlässe, zu denen ihr euch alles Mögliche ausdenken sollt. Manchmal sind das aber auch kleine Aufgaben, die ihr in eure eigenen Texte einfließen lassen könnt. Eure Beiträge werden dann hier auf dem Blog der Lesenische veröffentlicht – außer, ihr wollt das nicht.

Wie alt muss ich sein?

Das Alter ist egal. Kein Erwachsener ist zu alt, kein Kind zu jung. Wir sind gespannt, wer alles mitmacht.

Was kann ich schreiben? Wie viel soll ich schreiben?

Unser Ziel ist es, euch jede Woche zum Schreiben zu bringen. Was oder wie viel ist eure Sache. Hauptsache ihr gebt euch Mühe. Wir suchen Kurzgeschichten, Gedichte, lange Erzählungen, schöne Sätze, Märchen, neu erfundene Witze und vieles, vieles mehr. Für die älteren Schreiber gilt: Bitte haltet eure Texte jugendfrei, sonst können wir sie nicht veröffentlichen.

Was ist ein Challenge?

Challenge kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Herausforderung. Wir fordern euch also heraus: schreibt! Schreibt ein ganzes Jahr lang!

Muss ich jede Woche mitmachen?

Nein. Alles ist freiwillig. Wir freuen uns über Beiträge von Leuten, die viel oder auch sehr wenig schreiben. Außerdem ist es egal, wann ihr für welche Woche mitmacht. Ihr könnt sofort anfangen oder uns eure Texte zwei Jahre später zuschicken, das ist völlig egal.

Kann man was gewinnen?

Ihr könnt eine Kleinigkeit gewinnen: jahrespreis
Gewinner werden diejenigen, die die meisten Wochen mitgemacht haben; bei Gleichstand wird ausgelost. Außerdem müssen sie in Deutschland leben, sonst können wir die Preise nicht verschicken.

Ich kann noch nicht so gut schreiben

Das macht nichts. Wenn ihr wollt, berichtigen wir gerne die gröbsten Fehler in euren Texten. Leider müsst ihr eure Texte aber selbst schreiben und uns zuschicken oder euch von jemandem dabei helfen lassen. Fragt doch mal eure Eltern.

Wann geht’s los?

Beginn: 25. März 2015
Letzte Woche: 16. März 2016

Einsendeschluss zum Preisgewinnen: 30. März 2016 – die Gewinner werden bis spätestens 30. April bekanntgegeben
Ende: niemals – wenn ihr wollt, veröffentlichen wir alle eure Texte bis wir umfallen

Kleinigkeiten

Einsendungen können in der Regel über Mail an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular eingereicht werden. Ausgeschlossen vom Gewinn, aber nicht von der Teilnahme, ist das Betreuerteam der Lese- und Schreibwerkstatt. =P Da wir die Preise nur deutschlandweit verschicken, ist der Gewinn begrenzt auf Deutschland. Alle Mailadressen und zusätzliche persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des Challenge bearbeitet. Das Urheberrecht und alle sonstigen Rechte an den Texten verbleibt bei den Autoren, die Einsendungen werden nur mit Genehmigung der Teilnehmer veröffentlicht. Namen werden nur mit Genehmigung vollständig angegeben. Das Challenge wird erstellt und verwaltet von der Lese- und Schreibwerkstatt Nalbach. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Spaß! Nächste Woche ist das letzte Thema der Jahresschreiber und es heißt Abschied nehmen.

Wir beide, irgendwann (von Jay Asher und Carolyn Mackler)

Wir beide, irgendwann
von Jay Asher und Carolyn Mackler
394 Seiten
ab 12

Inhalt:
Emma und Josh sind beste Freunde. Oder eher gesagt, waren. Bis Josh Emma seine Liebe gestand… Emma hat einen neuen Computer bekommen. Samt Windows 95 und Farbbildschirm. Sie ist ihn gerade am Einrichten, als Josh anklopft und ihr eine CD-Rom schenkt mit der sie ins Internet gehen kann. Nachdem sie sich bei AOL angemeldet hat, gelangt sie auf eine seltsame Seite. Auf dieser Seite steht links oben in kleiner blauer Schrift „Facebook“. Diese Seite ist wirklich sehr myteriös, denn die Frau, die diese Seite eingerichtet hat, kommt Emma bekannt vor. Die Frau hat am selben Tag Geburtstag, ist auf die gleiche Schule gegangen und hat im selben Ort wie Emma gelebt. Eine gleiche Seite gibt es über Josh, bei dem auch die meisten Dinge übereinstimmen. Das alles zeigt sie ihm, doch Josh meint, dass sie jemand reinlegen wollte und glaubt nicht an Emmas Ahnung, dass sie selbst in der Zukunft diese Seiten erstellt haben könnten. Sie finden heraus, dass Josh eine schöne Zukunft mit einer Frau, Kindern und einem großen Haus bervorsteht, allerdings Emmas „älteres Ich“ sehr unglücklich zu sein scheint. Das hat sie vor zu ändern und ahnt nicht welche Folgen die Dinge, die sie in der Gegenwart versucht zu ändern, auf die Zukunft der beiden haben….

Meinung:
Das Buch spielt im Jahre 1996. Wie schon im Vorwort erwähnt wird hat damals weniger als die Hälfte aller amerikanischen Highschoolschüler schonmal das Internet benutzt. Außerdem wurde Facebook erst ein paar Jahre später erfunden. Es ist sehr interessant und witzig zu beobachten, wie sich die Dinge im Laufe der Geschichte ändern, weil Emma ihre Zukunft, egal in welcher Forn, nicht akzeptieren kann. Das Buch ist sehr gut zu lesen, da es aus zwei Sichtweisen, der von Emma und Josh, abwechselnd in der Ich-Form geschrieben ist. So weiß man als Leser immer, wie Josh bzw. Emma zu alldem steht.

Die Autoren:
Jay Asher ist der Autor des Bestsellers „Tote Mädchen lügen nicht“ (ebenfalls sehr empfehlenswert!), das in über 30 Ländern verkauft wurde. Es gab für dieses Buch außerdem eine Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Carolyn Mackler wurde für ihre Kurzgeschichten, Essays und Jugendbücher in Amerika mehrfach ausgezeichtnet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in New York City.

Das Buch „Wir beide, irgendwann“ ist ihr erster gemeinsamer Roman.

Buchtipp von Katrin

Rubinrot- Liebe geht durch alle Zeiten (von Kerstin Gier)

Rubinrot- Liebe geht durch alle Zeiten
von Kerstin Gier
Arena (Januar 2009)
345 Seiten
ISBN: 978-3401063348
Ab 12 Jahre

Handlung:

Blöd, wenn man plötzlich erfährt, dass man selbst das größte Geheimnis seiner Familie ist und merkt, dass man zu Höherem geboren wurde. Die 16-jährige Gwendolyn Shepherd kann nämlich in die Zeit reisen. Eigentlich sollte das ihre Cousine Charlotte Montrose sein, die extra dafür ausgebildet wurde und dazu viel besser geeignet wäre. Doch nun hat eben Gwendolyn diesen „Fluch“ geerbt. Das Pech ist nur, dass sie keinen blassen Schimmer von dem hat, was sie eigentlich tun müsste. Im „Kreis der 12“ ist Gwendolyn Nummer 12, die letzte aller Zeitreisenden. Mit ihr wäre der Kreis nun komplett und man könnte die Menschheit ein weites Stück nach vorne bringen. Doch das mit der Rettung der Welt funktioniert nicht so ganz, da Gwendolyns liebe Cousine Lucy Montrose und ihr Freund Paul de Villiers die Zeitmaschine, den Chronograf, gestohlen haben. Also muss das ganze wieder von vorne beginnen. Vielleicht würde sich Gwendolyn in ihrer neuen Rolle besser zu Recht finden, wenn da nicht noch der andere Zeitreisende Gideon de Villiers, Nummer 11, wäre.  Denn Gideon ist ziemlich gutaussehend. Jedoch ist er sehr arrogant. Und er kann Geige spielen, fechten, Gavotte tanzen, Kutsche fahren und eben alles was man fürs Zeitreisen benötigt. Natürlich ist es Gwendolyn, die sich in diesen Angeber verlieben muss. Und als sie dann zusammen ins 18. Jahrhundert reisen, wird die Sache erst richtig kompliziert.

Meine Meinung:

Rubinrot ist der erste Band der Edelstein-Trilogie (Weitere Bände: Saphirblau und Smaragdgrün, jeweils 2010 und 2011 im Arena Verlag erschienen).
Dieses Buch hat mir so gut gefallen, weil man sich  gut in Gwendolyn hereinversetzen und mit ihr mitfühlen kann. Außerdem ist Kerstin Giers Schreibstil richtig toll und die Liebesgeschichte zwischen  „Gwenny“ und Gideon auch sehr lustig.

Geschrieben von Katrin Thomaser, 15 Jahre

Rubinrot- Liebe geht durch alle Zeiten (von Kerstin Gier)

Rubinrot- Liebe geht durch alle Zeiten
von Kerstin Gier
Arena (Januar 2009)
345 Seiten
ISBN: 978-3401063348
Ab 12 Jahre

Inhalt:

Auf einmal wird der 16 jährigen Gwendolyn schwindelig und plötzlich steht sie in der Vergangenheit. Sie hat keine Ahnung, wieso gerade sie jetzt in die Vergangenheit reist, denn eigentlich war es ihre Cousine, Charlotte, die das Zeitreise-Gen geerbt hatte und für die Zeitreisen jahrelang vorbereitet wurde. Und jetzt steht sie im London der Vergangenheit und hat keine Ahnung wann sie gelandet ist, da sie bis jetzt ein fast ganz normales Teenagerleben gelebt hatte.
Erst nachdem sie ein paar Mal gesprungen ist, traut sie sich ihrer Mutter zu erzählen, dass sie das Zeitreise-Gen hat, und nicht, wie alle vermutet hatten, Charlotte.
Sofort bringt sie ihre Mutter zu einem Geheimbund, wo sie an einem Apparat, den Chronografen, mit ihrem Blut angeschlossen wird. Ihr wird erklärt, dass sie durch diesen Chronografen kontrolliert in eine Zeit reisen kann.
Sie wird von allen “der Rubin” genannt, weil jeder Zeitreisende einem Edelstein zugeordnet wurde.
Zusammen mit Gideon, der ein richtiges Ekelpaket von Zeitreisender zu sein scheint, reist sie in die Vergangenheit, um herauszufinden, was geschieht, wenn der Blutkreis der 12 Zeitreisenden geschlossen ist.

Eigene Meinung:

Das Buch ist sehr aufregend und spannend geschrieben. Es erfolgen unterhaltsame und aufregende Situationen schlag auf schlag, sodass es nie langweilig wird. Es ist für jeden etwas dabei. Das Buch ist abwechslungsreich und einfach geschrieben und daher schon für Leser ab 12 Jahren geeignet

Rezensiert von Marie Lipeck