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Katies unverzichtbare Gebrauchsanweisung für die katastrophenfreie Steuerung deines Erziehungsberechtigten (von Jenny Smith)

Katies unverzichtbare Gebrauchsanweisung für die katastrophenfreie Steuerung deines Erziehungsberechtigten
von Jenny Smith
Dressler (August 2011)
Seiten: 319
ISBN: 978-3791519234
Ab 12

Inhalt:
Das Buch wird als Tagebuch erzählt. Katie ist ein so genanntes Genie. Sie kennt alle Tipps und Tricks wie sie ihre Mutter steuern kann so das sie alles bekommt was sie will. Sie hat 2 beste Freundinnen und ist in den süßesten Jungen der Schule verknallt.  Als ihre Mutter einen neuen Mann mit nach Hause bringt klappt keiner ihrer Tricks mehr. Nun braucht sie neue Tricks. Dann geht ihr Ex-Freund mit ihrer besten Freundin und Katie merkt das sie eifersüchtig ist und dann küsst er sie. Nun ist Katie total verwirrt. Sie braucht dringend einen Plan…

Meine Kritik:
Mir gefällt das Buch persönlich sehr gut und ich fande, dass das Buch spannend ist da es um Liebe, Freundschaft und Familie geht. Da manche Tipps echt hilfreich sind, die man auch selbst bei seinen Erziehungsberechtigten einbauen kann. Dieses Buch ist gerade für Mädchen  ab 12 Jahren geeignet, da diese im Moment viele Tipps brauchen für die katastrophenfreie Steuerung der Eltern.

Rezensiert von Sina (12)

Die schrecklichsten Mütter der Welt (von Sabine Ludwig)

Die schrecklichsten Mütter der Welt
von Sabine Ludwig
Dressler; Auflage: 1 (1. Februar 2009)
288 Seiten
ISBN: 978-3791512372
von 10 bis 12 Jahren

Inhalt:
In dem Buch „Die schrecklichsten Mütter der Welt“ von Sabine Ludwig geht es um die Kinder Emily, Bruno und Sofia, die unabhängig von einander auf die Internetseite http://www.schreckliche-muetter.de gehen und dort ihre Mütter anmelden, um eine Reise ohne Mütter zu gewinnen.
Und eines Tages stehen seltsame Tante Annas vor ihrer Tür und ihre Mütter sind urplötzlich in einer Kur. Die Wünsche der Kinder gehen mit Tante Anna in Erfüllung. Keine chaotischen oder überfürsorglichen, nervigen Mütter mehr. Die Tanten erfüllen den Kindern jeden Wunsch.
Doch als Tante Anna Sofias kleinen Bruder Katzenfutter zum Frühstück gibt sucht Sofia im Internet nach Tante Anna und trifft auf Bruno, der mit einer Fernbedienung gespielt hat und sich Tante Anna plötzlich gedreht hat und seit dem immer stottert. Da wird ihm klar, dass seine Tante ein Roboter ist.
So machen sich die beiden mit Sofias kleinen Bruder Niklas und suchen ihre Mutter. Auf der Suche treffen sie Emily, die Tante Anna auf der spur ist, seit dem sie Pudding nach ihr geworfen hat.
Doch sie müssen sich beeilen ihre Mütter befinden sich in schrecklicher Gefahr…

Eigene Meinung:
Ich würde dieses Buch weiterempfehlen, weil es so geschrieben ist, als ob es direkt nebenan passieren könnte.
Es ist so geschrieben, dass man nach ein paar Seiten nicht aufhöhren kann, man muss einfach Weiterlesen, damit man erfährt, wie es weiter geht.
Dieses Buch ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet.

Die Autorin:
Sabine Ludwig wurde 1954 in Berlin geboren.
Sie studierte erst und arbeitete dann als Rundfunk- Redakteurin. Heute schreibt sie Kinderbücher und übersetzt zum Beispiel Eva Ibbotsons und Kate DiCamillos Bücher vom Englischen ins Deutsche.
Sie lebt mit ihrer Tochter und ihrem Mann in Berlin.

Rezensiert von Marie Lipeck

Das Geheimnis des Rosenhauses (von Annette John)

Das Geheimnis des Rosenhauses
von Annette John
Beltz; Auflage: 1., Deutsche Erstausgabe (10. September 2007)
440 Seiten
ISBN: 978-3407810182
von 10 bis 12 Jahre

Inhalt:
In dem Buch “Das Geheimnis des Rosenhauses” geht es um eine Hexenfamilie. Sie war bis zu dem Tag als die alte Hexe Jovianda an der elfjährigen Lulu die Hexentochter der schönen und klugen Hexe Graviata den grünen Schein entdeckte, eine sehr glückliche Familie. Nun fragt ihr euch sicher, was der grüne Schein ist, aber Lulu wusste natürlich sofort bescheid,denn sie ist ein sehr schlaues Kind für ihr Alter,der Schein bedeutete,dass ein großes Unglück sie oder ihre Familie treffen würde. Doch als sie es ihrer Mutter berichtete, versuchte die sie nur zu beruhigen. Aber Lulu wusste ganz genau, dass ihre Mutter nur bluffte.

Rezensiert von Gifse