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Jahresschreiber (32/52): Monsterprobleme

Jungenmonster:
In den dunklen Gruselnächten
Träumt ihr von den dunklen Mächten,
Von Glibberschleim an allen Wänden,
Von Zombies und von toten Händen,
Die immer nach euch greifen wollen.
Es wimmelt so von fiesen Trollen,
Bleichen Schurken, scharfen Zähnen,
Zahnärzte mit Folterplänen…
Dann ist man Zahnpastaschwimmer
Im weltgrößten Wartezimmer,
Während Bohrer in den Ohren
Euch kreischend in den Wahnsinn bohren –
Schweißgebadet aufgewacht,
Mit Graus an den Termin gedacht.

Mädchenmonster:
Kleidermangel, Pickel, Spliss,
Ihr kennt uns sicher ganz gewiss.Egal, was man da machen mag,
Wir quälen euch den ganzen Tag.
Von Jahresschreiber Ret Samys (23)

Jahresschreiber (32/52): Mädchenmonster & Jungenmonster

jahresschreiber32Hallo liebe Jahresschreiber!

Halloween steht ein paar Meter vor der Tür. Nur noch wenige Tage, und es wird anklopfen, um Süßes oder Saures zu fordern. Haltet eure Gummibärchen und Schokoladentafeln bereit.

Und bis die Monster unter unseren Betten in der letzten Oktobernacht ausgehen und anderswo ihren Schabernack treiben, müssen wir mit ihnen leben. Ja. Da sind Monster unter unseren Betten. Jeder von uns hat welche. Keine Angst, die sind ganz nett. Und ganz verschieden. Schonmal daran gedacht, warum man in einem fremden Bett ganz anders schläft als in seinem eigenen? Das liegt daran, dass darunter ein Monster lauert, das wir noch nicht kennen. Und wir haben Angst.
Wir wollen kein anderes Monster.
Wir brauchen unser Monster.
Und ganz besonders schlimm wäre es, wenn da statt einem Mädchenmonster ein Jungenmonster (oder umgekehrt) wäre.

Aber was ist der Unterschied zwischen einem Jungenmonster und einem Mädchenmonster? Schreibt darüber!

Beiträge bitte an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular. Was wir brauchen:

  • den Beitrag in Textform
  • euren Namen
  • euer Alter
  • ob wir euren Text auf den Blog stellen dürfen.

Wenn ihr wollt außerdem noch:

  • dass ihr euren Namen voll ausgeschrieben haben wollt
  • Wovor habt ihr am meisten Angst?

Worum geht’s?

Jede Woche am Mittwoch erscheint hier auf dem Blog der Lesenische ein neues Thema, zu dem ihr etwas schreiben könnt. Manchmal sind es allgemeine Schreibanlässe, zu denen ihr euch alles Mögliche ausdenken sollt. Manchmal sind das aber auch kleine Aufgaben, die ihr in eure eigenen Texte einfließen lassen könnt. Eure Beiträge werden dann hier auf dem Blog der Lesenische veröffentlicht – außer, ihr wollt das nicht.

Wie alt muss ich sein?

Das Alter ist egal. Kein Erwachsener ist zu alt, kein Kind zu jung. Wir sind gespannt, wer alles mitmacht.

Was kann ich schreiben? Wie viel soll ich schreiben?

Unser Ziel ist es, euch jede Woche zum Schreiben zu bringen. Was oder wie viel ist eure Sache. Hauptsache ihr gebt euch Mühe. Wir suchen Kurzgeschichten, Gedichte, lange Erzählungen, schöne Sätze, Märchen, neu erfundene Witze und vieles, vieles mehr. Für die älteren Schreiber gilt: Bitte haltet eure Texte jugendfrei, sonst können wir sie nicht veröffentlichen.

Was ist ein Challenge?

Challenge kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Herausforderung. Wir fordern euch also heraus: schreibt! Schreibt ein ganzes Jahr lang!

Muss ich jede Woche mitmachen?

Nein. Alles ist freiwillig. Wir freuen uns über Beiträge von Leuten, die viel oder auch sehr wenig schreiben. Außerdem ist es egal, wann ihr für welche Woche mitmacht. Ihr könnt sofort anfangen oder uns eure Texte zwei Jahre später zuschicken, das ist völlig egal.

Kann man was gewinnen?

Ihr könnt eine Kleinigkeit gewinnen: jahrespreis
Gewinner werden diejenigen, die die meisten Wochen mitgemacht haben; bei Gleichstand wird ausgelost. Außerdem müssen sie in Deutschland leben, sonst können wir die Preise nicht verschicken.

Ich kann noch nicht so gut schreiben

Das macht nichts. Wenn ihr wollt, berichtigen wir gerne die gröbsten Fehler in euren Texten. Leider müsst ihr eure Texte aber selbst schreiben und uns zuschicken oder euch von jemandem dabei helfen lassen. Fragt doch mal eure Eltern.

Wann geht’s los?

Beginn: 25. März 2015
Letzte Woche: 16. März 2016

Einsendeschluss zum Preisgewinnen: 30. März 2016 – die Gewinner werden bis spätestens 30. April bekanntgegeben
Ende: niemals – wenn ihr wollt, veröffentlichen wir alle eure Texte bis wir umfallen

Kleinigkeiten

Einsendungen können in der Regel über Mail an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular eingereicht werden. Ausgeschlossen vom Gewinn, aber nicht von der Teilnahme, ist das Betreuerteam der Lese- und Schreibwerkstatt. =P Da wir die Preise nur deutschlandweit verschicken, ist der Gewinn begrenzt auf Deutschland. Alle Mailadressen und zusätzliche persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des Challenge bearbeitet. Das Urheberrecht und alle sonstigen Rechte an den Texten verbleibt bei den Autoren, die Einsendungen werden nur mit Genehmigung der Teilnehmer veröffentlicht. Namen werden nur mit Genehmigung vollständig angegeben. Das Challenge wird erstellt und verwaltet von der Lese- und Schreibwerkstatt Nalbach. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Spaß! Das nächste Thema ist nicht schwer, ihr backt das!

Krabat (von Ottfried Preußler)

Krabat
von Ottfried Preußler

Seiten: 296
ab 11 Jahre

Krabat ist ein wendischer Betteljunge, der mit seinen Freunden umherzog. Doch eines Nachts hörte er eine Stimme und wurde in eine schwarze Mühle bestellt. Dort wartete ein alter Mann auf ihn, der der Meister dieser war. Er wurde von ihm empfangen und ging in die Mühle, um mit 11 anderen Jungen zu arbeiten. Er strengte sich an, aber die Arbeit war Krabat zu schwer, aber wie durch Magie konnte er auf einmal sogar die schwere Arbeit erledigen. Mit einem Burschen freundete er sich an. Sein Name war Tonda. Als die Zeit gekommen war, schickte der Meister die Burschen los. Krabat verstand gar nichts, aber Tonda wusste, was zu tun war…

Wie es weiter geht, müsst ihr selbst lesen.
Mir har das Buch gefallen, obwohl der Schreibstil etwas altmodisch ist, aber trotzdem ist es sehr spannend geschrieben. An manchen Stellen zieht es sich etwas. Hier ist alles genauer beschrieben alles sein müsste. Den Schluss hat der Autor etwas offen gelassen, dennoch habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Oft wird es auch als Lektüre in der Schule gelesen

Rezensiert von Jana Gruschke

Twig im Dunkelwald (von Paul Stewart und Chris Riddell)

Twig im Dunkelwald
von Paul Stewart und Chris Riddell
ISBN: 9783551372178
Seiten: 294
Alter: ab 12 – und nicht drunter

Inhalt:
Twig lebt bei den Waldtrollen. Er ist als Findelkind dort aufgewachsen. Verlasse nie den Weg!, heißt es bei den Waldtrollen, denn der Dunkelwald ist einer der gefährlichsten Orte der Welt. Doch Twig ist kein Waldtroll. Und als er unterwegs zu seiner Ziehtante im anderen Dorf ist, lässt er sich von den Seltsamkeiten im Wald ablenken und verirrt sich.

Die Waldtrolle wissen warum sie nicht vom Weg abweichen. Twig muss gegen eine Bluteiche, Honigkobolde, bissige Wig-Wigs, starke Hölenfurien und viel, viel mehr grausamen Geschöpfen ankommen. Doch während seines Abenteuers findet er auch Freunde: die rothaarigen Schlächter, den allwissenden Raupenvogel, der Banderbär (eines der schönsten Freundschaften, die man zu lesen beommt und sie wird in späteren Abenteuern aufgegriffen) und, am Ende, die Himmelspiraten mit ihren fliegenden Schiffen.
Doch was hat der Schleimschmeichler mit allem zu tun?

Meine Meinung:
In der ersten Trilogie der Klippenland-Chroniken um den jungen Twig fängt meine Begeisterung groß bei diesem ersten Band an, erreicht seinen Höhepunkt in Twig bei den Himmelspiraten und erreicht ein sehr zufriedenstellendes Ende in Twig im Auge des Sturms. Die Bücher sind ins sich selbst abgeschlossen, zusammen ergeben sie ein noch größeres Werk, das ich nur hochhalten kann und der Welt empfehlen will.

Das alles ist gut geschrieben – nicht umsonst haben die Klippenland-Chroniken 12 Bände (und mehr sind geplant). Wodurch es aber in einer Perfektionspracht explodiert, sind die meisterhaften Zeichnungen von Chris Riddell. Es gibt Leute, die wunderbare Gemälde mit den allerbesten Farben erstellen, andere wissen genau, wohin der Meißel gegen den Mamor geschlagen werden muss. Der beste Zeichner ist für mich Chris Riddell.
Seine Illustrationen sind hier nicht nur unglaublich wie immer, sondern auch hundertprozentig textbegleitend und – das sollteman nicht unterschätzen – stilgebend. Die Welt, die Stewart aufbaut, wird mit Riddells Bildern untermauert.

An dieser Stelle ein Wort der Warnung. Der Stil, der sich durch das Buch zieht, ist einer von reinstem Abenteuer und unglaublicher Gefahr. Teilweise wird es ein wenig blutig und widerlich. Und wenn es mal nicht so ist, dann ist es wild und fremd. Und wunderbar. Unter 12 Jahren würde ich das hier niemandem empfehlen. Auch nicht Erwachsenen, die solche Fantasy-Abenteuergeschichten nicht hauptsächlich lesen.

 

Ret Samys(21)

Alex Rider – Stormbreaker (von Anthony Horowitz)

Alex Rider – Stormbreaker
von Anthony Horowitz
ISBN: 9783473582235
Seiten: 256
Alter: ab 11

Inhalt:
Ian Rider arbeitet für eine Bank. Er ist bei einem Autounfall gestorben, weil er nicht angeschnallt war. Ha! Von wegen. Nach und nach findet Alex Rider heraus, dass sein Onkel für den britischen Geheimdienst arbeitet, den MI6. Trifft sich gut, denn sein Chef braucht nun Alex Hilfe; Ian Rider hat etwas kurz vor seinem Tod herausbekommen.

Stormbreaker, ein neuer revolutionärer Computer, soll in jeder Schule in Großbritannien installiert werden. Kostenlos. Sehr verdächtig, also hat Ian Rider den angeblichen Wohltäter Herod Sayle unter die Lupe genommen. Bevor er aber seine Ergebnisse dem MI6 mitteilen konnte, wurde er vom Spion Yassen Gregowich umgebracht.

Zum Glück wurde Alex sein ganzes Leben von seinem Onkel auf Trab gehalten. Kampfsportarten, verschiedene Fremdsprachen, nützliche Fertigkeiten, fast wie ein junger Geheimagent. Abgesehen davon ist er aber ein normaler Schuljunge. Er wird vom MI6 regelrecht erpresst auf die Mission zu gehen: Als Gewinner eines Wettbewerbs getarnt, soll er einer der ersten Leute sein, die den Computer testen.

Hinter Stormbreaker verbirgt sich ein dunkles Geheimnis und Sayle hat ganz eigene Pläne damit. Alex Rider steckt in Todesgefahr, denn er ist kurz davor, alles aufzudecken…

Meine Meinung:
Manche bezeichnen ihn als jungen James Bond. Da haben sie gar nicht so unrecht. Beides sind Geheimagentenreihen (Alex Rider: 10 Bände, James Bond: 12 Bände), die sehr erfolgreich wurden. Beide arbeiten für MI6. Beide sind verdammt gut in dem, was sie tun. Und beide sind spannend, realistisch und flüssig zu lesen.

Horowitz wollte mit Alex Rider eines vor allen Dingen nicht tun: den Leser unterschätzen. Man braucht keine unglaubliche Geschichte, mit der nur kleine Kinder etwas anfangen können. Die Reihe ist unter anderem deswegen so erfolgreich geworden, weil sie ernst gehalten, gut gemacht und mit der ein oder anderen lustigen Stelle aufgelocker ist.

Ein paar Action-Klischees à la James Bond schleichen sich trotzdem rein, für das Genre passt es aber gut.

 

Ret Samys (21)

Tom Gates – Wo ich bin, ist Chaos (von Liz Pichon)

Tom Gates – Wo ich bin, ist Chaos
von Liz Pichon
SchneiderBuch; Auflage: 3 (7. Juli 2011)
252 Seiten
ISBN: 978-3505129360
ab 10 Jahre

Inhalt:
In meinem Buch geht es um Tom Gates.
Ihn nervt es total, wenn Lehrer ihn die ganze Zeit mit ihren „Glotzen“ anstarren. Wenn sie dann endlich mal wegschauen, kritzelt er herum und denkt sich lauter Zeugs aus. Zum Beispiel, wie Tom seiner zickigen Schwester Delia eins „auswischen“ kann. Oder wie Derek (Toms bester Freund) und er es wohl schaffen können, die beste Rockband der Welt werden, mindestens so cool wie seine Lieblingsband Dude3.
Er muss einfach auf ihr nächstes Konzert …

Eigene Meinung:
Man muss es gelesen haben, weil es so ein lustiges Buch ist. Tom Gates ist ein Buch in dem man viel lustiges „Gekritzel“ finden kann.

Rezension von Dustin Wax

Der Tag, an dem ich cool wurde (von Juma Kliebenstein)

Der Tag, an dem ich cool wurde
von Juma Kliebenstein
Oetinger; Auflage: 1 (Februar 2010)
255 Seiten
ISBN: 978-3789140457
ab 10 Jahre

Martin und Karli wären gern cool. Genau so wie Lucas und seine sogenannte „FabFive“. Diese Gruppe findet Martin und Karli höchstens uncool und mach ihnen mit saurer Sahne in der Schultasche und permanenten Fiesheiten das Leben schwer. Und genau das geht Martin und Karli zu weit. Leider haut die Rache an ,,FabFive“ nicht hin und endet zu ihrer Schande auch noch in einem langweiligen Campingurlaub.
Aber dann werden es doch nochschöne Ferien – erst recht, als sie herausfinden, dass Lucas doch nicht der wunderbare Superheld ist den er vorgibt zu sein… Doch bevor alles gesagt ist, lest das Buch doch einfach selbst.

Buchtipp von Dustin Wax

Gregs Tagebuch 4 – Ich war’s nicht! (von Jeff Kinney)

Gregs Tagebuch 4 – Ich war’s nicht!
von Jeff Kinney
Bastei Lübbe (Baumhaus); Auflage: 14 (3. Mai 2012)
224 Seiten
ISBN: 978-3833936357
ab 8 Jahre

Inhalt:
Es sind 3 Monate Sommerferien, schönes Wetter, alle Kinder spielen draußen, außer Greg Heffley (Hauptperson des Buches), denn er will lieber die ganzen Ferien vor zugezogenen Vorhängen videospielen.
Seine Mutter hat aber ganz andere Vorstellungen: Sie meint,  Familienausflüge und Bewegung würden mehr Spaß machen als die ganze Zeit mit zugezogenen Vorhängen videozuspielen. Das sieht Greg aber anders…

Doch lest selbst.

Eigene Meinung:
Man muss es gelesen haben. Es ist ein sehr lustiges Buch ab ca. 8 Jahren, mit viel Comics und viel Chaos.

Der Autor:
Jeff Kinney ist eigentlich Onlinespieleentwickler und -designer. Doch bereits in den 1990ern erstellte er für die Campuszeitschrift seiner Universität in Maryland Comics. 1998 hatte er die ersten Ideen zum Comic-Roman Gregs Tagebuch, der zu einer erfolgreiche Serie mit 7 Bändern (im Englischen) geworden ist. Den ersten Band veröffentlichte Kinney im Internet, bis die amerikanische Zeitschrift New York Times auf ihn aufmerksam wurde und das Buch gedruckt wurde

 Er wurde 1971 in Maryland geboren und lebt heute in Plainville, Massachusetts mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen.

Rezension von Dustin Wax

Billy Elliot – I Will Dance (von Melvin Burgess)

Billy Elliot – I Will Dance
von Melvin Burgess
Ravensburger Buchverlag; Auflage: 5., Aufl. (1. Januar 2010)
192 Seiten
ISBN: 978-3473581924
Ab 12 Jahre

In diesem Jahr war die Schullektüre der 7. Klassenstufe das Buch „Billy Elliot – I Will Dance“ von Melvin Burgess. In diesem Roman geht es um einen Jungen, der Ballett tanzen will und deswegen als schwul gilt. Billy Elliot aber ist nicht schwul. Es wird erzählt, wie er mit seinem Freund Michael, der tatsächlich schwul ist, seinem aggressiven Bruder Tony und seinem Vater, der den Tod seiner Frau kaum verkraftet, klarkommen und sich durchsetzen muss. Tony und sein Vater Jackie befinden sich außerdem im Arbeitskampf und streiken. Die Handlung spielt Anfang der 80er Jahre in einer englischen Bergarbeitersiedlung. Das Buch ist spannend, traurig und mitreißend und räumt mit Vorurteilen auf. Viel Spaß beim Lesen!

Rezension von Anne Klein

Autorenworkshop mit Jugendbuchautor Manfred Theisen

Wir haben dieses Wochenende (Fr, 28.- So, 30. Juni) an unserer Wanderausstellung „Faszination Lesen“ weitergearbeitet. Wie letztes Jahr auch war Manfred Theisen der alles entscheidende Anstoß(er).

Dem Unterschied zwischen dem, wie und was Jungs lesen und wie und was Mädchen lesen, waren wir ebenso auf der Spur wie dem „richtigen“ und „falschen“ Lesen, bzw. Romane und Facebook/Ask.fm/WhatsApp/Zeitung. Dazu und mehr wurden viele kreative Ideen realisiert.