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Ein guter Tag hat 100 Punkte und 100 Punkte Tag für Tag (von Thomas Weber)

Ein guter Tag hat 100 Punkte
und
100 Punkte Tag für Tag
von Thomas Weber
Residenz Verlag

Für ältere Jugendliche und Erwachsene sind die beiden Bücher von Thomas Weber gedacht. Hier findet man eine unglaubliche Fülle an alltagstauglichen Ideen für eine bessere Welt.

Auf umweltfreundlichem Papier gedruckt und von der Aufmachung schlicht überzeugen die Ideen die man in dem Buch findet. Das Buch bietet viele Fakten, viele Hintergründe und erklärt sehr gut, warum man die einzelnen Punkte machen sollte und wie sie sich auf die Umwelt auswirken.
Wer also tiefer in die Materie einsteigen möchte, der findet hier genau die richtige Literatur. Zudem finden sich hier auch viele weiterführende Links die die einzelnen Themen noch vertiefen.

Von Christine Sinnwell-Backes

Happy Earth – 100 Ideen wie du die Welt verbessern kannst (von Chantal-Fleur Sandjon)

Happy Earth – 100 Ideen wie du die Welt verbessern kannst.
von Chantal-Fleur Sandjon
Verlag: Sauerländer

Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube für Umweltaktivisten.
Unterteilt ist es in fünf Kapitel in denen es beispielsweise ums grüne Wohnen geht. Also darum wie man zu Hause Energie sparen kann oder den Müll trennt. Oder du findest Tipps dazu, wie du Dinge wiederverwerten kannst oder was du mit deiner Ernährung zu einer besseren Umwelt beitragen kannst.

Dazu ist das Buch modern und frisch gestaltet. Es macht Spaß es durchzublättern und die Botschaften darin bleiben hängen. Es findet sich ganz vieles darin, was man einfach in sein Leben und seine Lebensweise einbauen kann.

Passend für die jugendliche Zielgruppe findest man eingangs einen Umwelt-IQ-Test. Das ist ein sehr gelungener Start ins Buch. Manche Aktionen sind sicherlich schwieriger umzusetzten. Aber das macht nichts. Man muss das Buch ja nicht von A bis Z umsetzen. Aber sicherlich findet jeder einige Bereiche, in denen er selbst aktiv etwas verändern kann.

Absolut empfehlenswert! Kurzweilig und informativ!

Von Christine Sinnwell-Backes

Wir beide, irgendwann (von Jay Asher und Carolyn Mackler)

Wir beide, irgendwann
von Jay Asher und Carolyn Mackler
394 Seiten
ab 12

Inhalt:
Emma und Josh sind beste Freunde. Oder eher gesagt, waren. Bis Josh Emma seine Liebe gestand… Emma hat einen neuen Computer bekommen. Samt Windows 95 und Farbbildschirm. Sie ist ihn gerade am Einrichten, als Josh anklopft und ihr eine CD-Rom schenkt mit der sie ins Internet gehen kann. Nachdem sie sich bei AOL angemeldet hat, gelangt sie auf eine seltsame Seite. Auf dieser Seite steht links oben in kleiner blauer Schrift „Facebook“. Diese Seite ist wirklich sehr myteriös, denn die Frau, die diese Seite eingerichtet hat, kommt Emma bekannt vor. Die Frau hat am selben Tag Geburtstag, ist auf die gleiche Schule gegangen und hat im selben Ort wie Emma gelebt. Eine gleiche Seite gibt es über Josh, bei dem auch die meisten Dinge übereinstimmen. Das alles zeigt sie ihm, doch Josh meint, dass sie jemand reinlegen wollte und glaubt nicht an Emmas Ahnung, dass sie selbst in der Zukunft diese Seiten erstellt haben könnten. Sie finden heraus, dass Josh eine schöne Zukunft mit einer Frau, Kindern und einem großen Haus bervorsteht, allerdings Emmas „älteres Ich“ sehr unglücklich zu sein scheint. Das hat sie vor zu ändern und ahnt nicht welche Folgen die Dinge, die sie in der Gegenwart versucht zu ändern, auf die Zukunft der beiden haben….

Meinung:
Das Buch spielt im Jahre 1996. Wie schon im Vorwort erwähnt wird hat damals weniger als die Hälfte aller amerikanischen Highschoolschüler schonmal das Internet benutzt. Außerdem wurde Facebook erst ein paar Jahre später erfunden. Es ist sehr interessant und witzig zu beobachten, wie sich die Dinge im Laufe der Geschichte ändern, weil Emma ihre Zukunft, egal in welcher Forn, nicht akzeptieren kann. Das Buch ist sehr gut zu lesen, da es aus zwei Sichtweisen, der von Emma und Josh, abwechselnd in der Ich-Form geschrieben ist. So weiß man als Leser immer, wie Josh bzw. Emma zu alldem steht.

Die Autoren:
Jay Asher ist der Autor des Bestsellers „Tote Mädchen lügen nicht“ (ebenfalls sehr empfehlenswert!), das in über 30 Ländern verkauft wurde. Es gab für dieses Buch außerdem eine Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Carolyn Mackler wurde für ihre Kurzgeschichten, Essays und Jugendbücher in Amerika mehrfach ausgezeichtnet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in New York City.

Das Buch „Wir beide, irgendwann“ ist ihr erster gemeinsamer Roman.

Buchtipp von Katrin

Silber – Das erste Buch der Träume (von Kerstin Gier)

Silber – Das erste Buch der Träume
von Kerstin Gier
408 Seiten
Erschienen bei Fischer FJB (2013)

Inhalt:

Liv Silber wünscht sich ein ganz normales Leben. Genau wie ihre Schwester Mia. Das Glück war zum Greifen nahe, doch wie so oft kommt alles anders als gedacht…

…denn anstatt wie geplant in ein schönes Cottage nach London zu ziehen, verschlägt es sie in ein anderes Haus. Nicht, wie ihre Mutter behauptet, wegen der Ratten und dem schlechten Zustand des Hauses, sondern wegen Mr. Ernest Spencer. Dem neuen Freund ihrer Mutter. Liv und Mia sind sehr enttäuscht, doch mit Hilfe ihres Kindermädchens Lottie akzeptieren sie diese neue Lage.

In der Highschool findet sich Liv von Anfang an einigermaßen zurecht, doch wer ist bloß diese Secrecy? Secrecy bloggt über Schüler und Lehrer auf ihrem Tittle-Tattle-Blog, aber wer sie ist, dass weiß niemand. Und Liv hat es sich zur Aufgabe gemacht, das herauszufinden.

Eigentlich wäre somit alles relativ „normal“, aber dann, fängt Liv plötzlich an seltsame Dinge zu Träumen. Und was hat es mit der grünen Tür auf sich, die in fast all ihren Träumen erscheint?

Meine Meinung:

Ein Muss für alle Kerstin Gier Fans! Auch wenn man nicht wüsste von wem das Buch geschrieben ist, man würde es sofort auf der ersten Seite erkennen. Kerstin Giers Schreibstil und Humor sind einfach ganz besonders. Die Mischung aus Romanze, Thriller und Komödie faziniert einfach.

Liv Silber ist eine Protagonistin, die man sofort in sein Herz schließt. Sofort auf der allerersten Seiten tritt sie in ein sehr großes Fettnäpfchen und mal ehrlich, wem ist so etwas noch nie passiert? J

Sehr witzig sind auch die Blogeinträge von Secrecy, die man häufiger findet. Auf jeden Fall ist es spannend, zu raten, wer Secrecy wirklich ist…

Alles in einem ist es ein rundum gelungenes Buch, auf dessen Fortsetzungen man sehnlichst wartet und sich fragt wie es weiter geht.

MADDIE – Der Widerstand geht weiter (von Katie Kacvinsky)

MADDIE – Der Widerstand geht weiter
von Katie Kacvinsky
377 Seiten
Boje – Verlag

Inhalt:
Nach „Die Rebellion der Maddie Freeman“ geht es nun im Folgeband „Maddie – Der Widerstand geht weiter“ mit der spannenden Zukunftsgeschichte um Maddie Freeman und Justin Solvi weiter: Maddie wohnt jetzt in L.A. bei ihrem Bruder Joe, ganz in der Nähe von ihren Freunden Pat und Noah. Als Maddie`s Freundin Clare zu Besuch kommt, wollen sie mit Pat und Noah in einen angesagten Club. Maddie und Clare denken natürlich, dass das ganze offline stattfindet – im realen Leben – doch sie haben sich getäuscht. Im Nino, dem Club, geschieht alles nur virtuell. Man kann sich per Flipscreen und MindReader über eine riesige Leindwand unterhaten, nachdem man sich ein Profil erstellt hat. Das passt Maddie überhaupt nicht. Sie nimmt das alles nicht ernst und macht einen Plan, wie sie das Sysem lahmlegen kann. Das gelingt ihr dann auch. In dem Büro der Managerin des Clubs, wohin man sie gebracht hatte nachdem sie aufgeflogen war, trifft sie Justin, was sie ziemlich überrascht. Die beiden können entkommen. Am nächsten Morgen möchte sich Maddie gerne wieder mit Justin treffen, doch ihr Bruder will mit ihr reden. Nicht gerade begeistert stellt sie fest, dass ihr Bruder sie verraten hat und wird in ein Umerziehungscenter, das DCLA, gesteckt. Unter Folter verliert Maddie langsam den Verstand…. oder doch nicht? Kann sie sich dem DCLA widersetzten? Lest selbst!

Meine Meinung:
Das Buch lässt sich sehr sehr gut lesen. Dadurch, dass es so spannend geschrieben ist, ist man auch schnell fertig und kann es in ca. 2 Tagen lesen. Besonders schön an diesen Büchern sind auch die Charaktere, die man sofort ins Herz schließt. Durch die verschiedenen Technik-Elemente passt die Geschichte eigentlich auch gut in unsere Zeit, auch wenn wir noch nicht ganz so fortschrittlich sind. Alles in allem ist es ein total gelungenes Buch, das man auf jeden Fall einmal gelesen haben sollte!

Rezensiert von Katrin Thomaser

Phantasmen (von Kai Meyer)

Titel: Phantasmen
Autor: Kai Meyer
Verlag: Carlsen
Seitenzahl: 398
Altersempfehlung des Verlages: ab 14 Jahren

Inhaltsangabe:
Geister. Plötzlich. An irgendeinem Tag erschienen sie einfach.
Harmlos; das Gesicht zur Sonne gewandt stehen sie an den Orten, an denen ihr Leben ein Ende fand.

Rain macht sich mit ihrer Schwester Emma nach Spanien, zu der Absturzstelle des Flugzeugs, in dem ihre Eltern umkamen auf, um Emma eine Möglichkeit des letzten Abschieds zu geben.
Tyler, ein verschlossener Norweger wollte ebenso von seiner großen Liebe Flavie Abschied nehmen.
Die Geister erscheinen.
Sie lächeln.
Es ist ein böses Lächeln.

Persönliche Meinung:
Dieses Buch ist wahrlich ein Leckerbissen. Dessen wird man sich bereits früh klar, und man genießt jedes einzelne Wort mit Bedacht und Wonne. Die Geschichte ist spannend und originell aufgebaut. Bevor man das Buch gelesen hat, denkt man sich bereits, was geschehen könnte. Doch keine meiner Erwartungen ist eingetreten und es hat mich sehr überrascht. Rain war eine besondere, mir sympathische Protagonistin. Das Buch enthält ebenso eine hauchzarte Liebesgeschichte, die nur ein wenig im Hintergrund gehalten wird, und ansonsten kaum wahrgenommen wird, was glücklicherweise nicht von den eigentlichen Geschehnissen ablenkt und nicht übertrieben kitschig und klischeehaft ist.

Dieses Buch ist meiner Meinung nach zu 100% gelungen.

 

Buchtipp von Omnia

Krabat (von Ottfried Preußler)

Krabat
von Ottfried Preußler

Seiten: 296
ab 11 Jahre

Krabat ist ein wendischer Betteljunge, der mit seinen Freunden umherzog. Doch eines Nachts hörte er eine Stimme und wurde in eine schwarze Mühle bestellt. Dort wartete ein alter Mann auf ihn, der der Meister dieser war. Er wurde von ihm empfangen und ging in die Mühle, um mit 11 anderen Jungen zu arbeiten. Er strengte sich an, aber die Arbeit war Krabat zu schwer, aber wie durch Magie konnte er auf einmal sogar die schwere Arbeit erledigen. Mit einem Burschen freundete er sich an. Sein Name war Tonda. Als die Zeit gekommen war, schickte der Meister die Burschen los. Krabat verstand gar nichts, aber Tonda wusste, was zu tun war…

Wie es weiter geht, müsst ihr selbst lesen.
Mir har das Buch gefallen, obwohl der Schreibstil etwas altmodisch ist, aber trotzdem ist es sehr spannend geschrieben. An manchen Stellen zieht es sich etwas. Hier ist alles genauer beschrieben alles sein müsste. Den Schluss hat der Autor etwas offen gelassen, dennoch habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Oft wird es auch als Lektüre in der Schule gelesen

Rezensiert von Jana Gruschke

Geschichten aus der Vorstadt des Universums (von Shaun Tan)

Geschichten aus der Vorstadt des Universums
von Shaun Tan
ISBN: 9783551581983
Seiten: 95
Alter: ab 9

Inhalt:
Eine Sammlung merkwürdiger, schöner Geschichten mit Märchenatmosphäre und wunderbaren Illustrationen.
In einer ganz normalen Welt mit ganz normalen Menschen, gibt es Geschichten zu erzählen, die nicht ganz normal sind:
Der weise Wasserbüffel, der immer die passende Antwort zu allen Fragen hat. Der winzige Austauschschüler, von dem man erst erfährt, wie es ihm gefällt, wenn er schon längst weg ist. Der Mann in Taucherrüstung, der nach Hause kommt und ein Herz erwärmt. Verlorene Gedichtfetzen, die zueinander finden und zusammen etwas großes, unerklärliches vollbringen. Ein Hochzeitsritual, das die merkwürdigste aller Reisen mit sich bringt. Eine geheime Welt im Innenhof. Ein Feiertag, der Gefühle aufwühlt wie kein anderer. Kriegsmaschinen, die bunt angemalt werden und vielfältig verwendet werden. Das Ende der Straßenkarten wird erforscht…

Ja, es ist diese Art Geschichten, die einen am Ende still, fragend, gefühlsaufgewühlt und berührt stehen lassen und dann fragt man sich: „Was wäre wenn…“
Denn manchmal ist auch das unglaublichste Ereignis Teil der Normalität.

Meine Meinung:
Dieses Buch ist schwer zu beschreiben. Es ist merkwürdig. Es ist normal. Es ist schön. Es ist düster und bunt und voller Hoffnung.
Also gut, versuchen wir diesem Buch auf den Grund zu gehen…

Es gibt kurze, einseitige Geschichten und es gibt längere. Einige haben ein paar Bilder, andere bestehen fast nur aus Bildern und wieder andere ergeben nur den vollen Sinn, wenn Bild und Text zusammenkommen. Und die Bilder sind erste Klasse. Shaun Tans kleine Meisterwerke gelten schon seit einiger Zeit als herausragend, seine kleine verrückte Welt kann er hier, in dieser Vorstadt, in der alles passieren kann, wunderbar ausführen. Einige Geschichten sind vielleicht zu verworren, als dass sie gefallen können. Andere sind traurig. Aber sie sind in meinem Kopf und ich kann sie nicht loswerden. Ich bin diesem Buch verfallen. Was mich bei Shaun Tan gar nicht wundert. Und jetzt ist es Teil meiner Normalität.

Was ist dieses Buch denn jetzt? Ich würde sagen, es ist eine Sammlung von Märchen. Moderne Vorstadtmärchen, die vor 100 Jahren genauso gut gewesen wären wie sie in 100 Jahren sein wird.

Es lässt sich sagen, dass es sich zum Vorlesen eignet, aber trotzdem nicht unbedingt für jüngere Leser verständlich ist. Es gibt viel Interpretationsraum und gleichzeitig können die Geschichten auch für sich selbst stehen.

Ret Samys (21)

Wer ich bin (von Sigrid Zeevart)

Wer ich bin
von Sigrid Zeevart
Thienemann Verlag (19. Januar 2009)
239 Seiten
ISBN: 978-3522200141
Ab 12

Inhalt:
Teresa und Sus sind unzertrennlich. Kein Wunder, sie sind ja auch Zwillingsschwester. Sie wollen die Sommerferien bei ihrer Tante Elena auf Karpathos verbringen, doch das ändert sich schlagartig, als Elenas Sohn einen Motarradunfall hat. Doch die sechs Wochen mit ihren Eltern zu verbringen möchten sie auch nicht. Dann verlieben sich beide in den selben Jungen – Finn. Finn ist cool. Und trägt immer rot-schwarze Vans. Doch er entscheidet sich für Teresa. Sus ist zutiefst verletzt und möchte nicht mit ansehen, wie ihre Schwester so glücklich mit dem Jungen ist den sie auch mag. Deshalb entscheidet sie spontan mit ihrem Vater auf die Insel Elba campen zu fahren. Sus ist aber nicht nach Familienurlaub, sie will einafch nur weg. Ihr Vater will auf Elba einen alten Freund treffen. Der hat zwei Kinder, eine kleine Tochter und einen Jungen, der in Sus alter ist. Dann sind die Ferien doch nicht mehr so langweilig…
Währenddessen ist Teresa glücklich mit ihrem Finn. Als ihre Mutter für ein paar Tage zu Elena ins Krankenhaus reist, hat Teresa endlich ein bisschen Zeit für sich. Doch Finn fährt auch in die Ferien, zu seiner Schwester nach Schweden.
Auch wenn es Streiterein im Buch gibt, erleben dennoch beide schöne Ferien.

Eigene Meinung:
Da das Buch abwechselnd aus Teresas und Sus Sicht gechrieben ist, weiß man immer was die Andere gerade macht. Das Buch bringt sehr viele Gefühle hervor, von Eifersucht über Glück bis zu Trauer ist alles dabei. Dieses Buch kann man auch seeehr oft lesen. (In meinem Fall um die acht Mal 😉 !)

Rezensiert von Katrin Thomaser

Silberlicht (von Laura Whitcomb)

Silberlicht
von Laura Whitcomb
PAN (11. März 2010)
311 Seiten
ISBN: 978-3426283288
ab 14 Jahre

Helen starb vor vielen Jahren. Doch irgendwie ist es ihr nicht vergönnt ins Himmelreich aufzusteigen. Aber als sie eines Tages auf James trifft, scheint sich ihr ganzes Leben als „Licht“ zu verändern.
Ob es ihr mit seiner Hilfe doch noch gelingen wird ins Himmelsreich aufzufahren? Das erfahrt ihr im Buch.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ganz besonders „magisch“ fand ich die Schreibweise und der Aufbau des Buches. Am schönsten finde ich die Helen-James-Dialoge an den verschiedensten Stellen, zum Beispiel in der Schulbücherei oder Helens Gedanken zu Mr. Brown. Aber auch die James-Mitch-Dialoge finde ich sehr interessant.
Ich finde das Buch sehr empfehlenswert. Für Fantasy-Lovestoryliebhaber genau DAS richtige Buch.

Rezensiert von Natascha Sommermann