Im Advent haben wir wieder Gedichte für alle, vorgelesen von Kindern, verfügbar per Telefon und als Podcast.

Im Advent haben wir wieder Gedichte für alle, vorgelesen von Kindern, verfügbar per Telefon und als Podcast.
Hallo meine lieben Leseratten,
die letzte Stunde im Jahr ist heute und eine vollgepackte Lese-Mitmach-Tüte wartet darauf, von euch entpackt zu werden.
Heute reisen wir nach Argentinien. Seid ihr gespannt, wie Weihnachten dort gefeiert wird?
Kreativ werden wollen wir heute auch:
Julian zeigt euch, wie man Prägesterne macht und Elisa macht euch vor, wie ihr Anhänger filzen könnt. Die Idee habe ich von Sabrina, die auf fantasiewerk.ch ganz viele wunderschöne Ideen für Kinder hat. Sie ist Lehrerin und hat mit ihren Schülern tolle Schlüsselanhänger daraus gebastelt.
Im Video haben wir – damit es nicht so lange dauert – die zweite Schicht direkt recht dick gemacht. Ich empfehle euch aber auf jeden Fall drei, vier ganz dünne Schichten zu nehmen, dann habt ihr es leichter und das Ergebnis wird schön fest.
Drehen müsst ihr auch öfter wie im Video. In Echtzeit braucht ihr etwas mehr Geduld.
Außerdem habt ihr noch einen Würfel und das Spiel „Schneemann würfen“ in der Tasche. Da ist auch für ein wenig Spielspaß gesorgt.
Das Briefpapier haben wir im Leserattenlook für euch designt:
Die gute Tat der Woche ist es, einen Brief an eure Mama, euren Papa oder die Großeltern zu schreiben in dem ihr schreibt, warum euch der Mensch dem ihr schreibt so wichtig ist.
Ich wette, dass das ein ganz besonderer Brief werden wird.
Ganz viel Freude mit der heutigen Stunde. Frohe Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr.
Das wünschen euch
Christine und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt
Hallo meine lieben Leseratten,
heute geht unser Geschichtenzauber im Advent weiter und wir wollen ein weiteres Land und seine Weihnachtstradition kennen lernen.
Ihr erfahrt heute wie man in Rumänien Weihnachten feiert und unser Gast Kinga erzählt euch auch noch wie man in Ungarn feiert und was zu der Zeit gegessen wird, wie Szaloncukor und Beigli. Ein großes Dankeschön sagen wir an dieser Stelle an Kinga, die uns so viele interessante Infos über ihr Land gibt.
Und natürlich wollen wir auch heute wieder kreativ sein.
Heute könnt ihr eine Karte per Sketchnote gestalten. Wie das geht, zeige ich euch ganz genau in einem kleinen Video, das ich für euch aufgenommen habe.
Außerdem könnt ihr Weihnachtssterne aus Butterbrottüten basteln. Hier haben wir einige Videos gefunden, die ihr euch anschauen könnt. Schickt uns doch gerne Fotos von euren Sternen.
Einen schönen dritten Advent wünschen
Christine und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt
Die Reise geht weiter…
Im Geschichtenzauber im Advent denken wir uns jedes Jahr besondere Gruppenstunden aus. Eins unserer Lieblingsthemen dabei ist das Kennenlernen der Weihnachtsbräuche aus anderen Ländern. Wer will, kann sich unseren Geschichtenzauber aus dem letzten Jahr anschauen:
Meine lieben Leseratten,
heute wollen wir wieder eine Weihnachtstradition kennenlernen und reisen dazu nach Holland. Nachdem wir vergangene Woche in Litauen waren, haben wir Holland ja fast schon vor der Haustür. Und -30 Grad kalt wird es dort auch nicht.
Zu Gast ist heute die Steffi. Die habe ich über Instagram kennen gelernt und da hat sie vor einigen Wochen erzählt, dass sie sich gut mit den holländischen Traditionen auskennt. Heute erzählt sie uns so einiges über den Sinterklaas und ihr dürft gespannt sein, wie die Holländer feiern.
Außerdem wollen wir auch heute wieder Gutes tun. Im Video erzähle ich euch, wie ihr auch in dieser Woche die Welt wieder ein klein wenig besser machen könnt.
Seid ihr dabei?
Dann schaut euch doch gleich das Video an.
Und nun lassen wir auch noch einen waschechten Holländer zu Wort kommen, der euch zeigt, dass in Holland tatsächlich jetzt schon die Tannenbäume geschmückt sind. Ob da bis Weihnachten noch Nadeln dran sind?
Einen wunderbaren zweiten Advent wünschen wir euch!
Christine und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt
In 2019 reisten wir an den vier Adventssamstagen um die Welt und schauten, wie in anderen Ländern Weihnachten gefeiert wird. Wir lernten fremde Bräuche kennen, bastelten und backten passend zu jedem bereisten Land etwas!
In der letzten Gruppenstunde des Jahres hatten wir Besuch aus der Region um Lima. Lima ist Perus Hauptstadt, die alleine schon ungefähr so groß wie das Saarland ist und 10 mal so viele Einwohner hat.
Mit unglaublich viel Material haben wir unglaublich viel über Peru gelernt. Die Tiere, die dort wohnen. Die verschiedenen Menschen, die dort leben. Das Geld in Peru, der Sol. Die Stoffe und Kleider, die es in bestimmten Regionen gibt. Und, für uns ganz besonders wichtig: Was es zu essen gibt!
Weil es im Gebirge kalt werden kann, haben sich Chullos durchgesetzt: Mützen aus Alpaca- oder Vikunja-Wolle, die die Ureinwohner im heutigen Peru seit Jahrhunderten tragen. Zu denen zählen die Quecha. Hier ein paar Worte, die wir gelernt haben:
arí – ja
mánan – nein
allillachu – hallo
Aus Peru kommen übrigens auch Kartoffeln. Unten im Bild seht ihr Chips – die im innern eine ungewöhnliche Farbe haben. Das leigt daran, dass sie aus blauen Kartoffeln gemacht werden. Und es an die 100 verschiedene Sorten, gelbe, weiße, blaue und rote!
Im westlichen Teil des Landes erstreckt sich ins Innere des Kontinents ein Regenwald. Zitronen und Orangen werden dort gepflanzt – und am bekanntesten sollte hier der Abbau von Kakao sein:
Kakao kennen wir ja alle, aber bis zu diesem Tag hatten die meisten noch keine Gelegenheit, eine Kakaobohne zu probieren – gar nicht süß, sondern ziemlich bitter! Macht nichts, denn wir haben etwas ganz anderes zum Futtern gefunden:
Diese süßen Knusprigkeiten werden aus Quinoa-Samen hergestellt.
Was wir leider nicht probieren konnten, war Cheviche, ein Gericht aus der Küstenregion, und das bedeutet: Fisch! Cheviche muss wegen den rohen Zutaten ganz frisch gegessen werden und wird mit Zitrussaft mariniert.
Weihnachten ist aus verschiedenen Gründen leicht unterschiedlich als bei uns in Deutschland – und nicht nur, weil Peru auf der Südhalbkugel der Erde liegt und es da gerade Sommer ist. Die Festlichkeiten sind dort eine Mischung aus amerikanischen und europäischen Traditionen.
Die Republik Peru ist seit fast 200 Jahren unabhängig – davor war Peru von Spanien erobert und viele der spanischen Weihnachtsbräuche, die wir so ähnlich auch schon in Italien kennengelernt haben, kamen uns gleich bekannt vor:
Allerdings gibt es ein paar Unterschiede:
Passend zu Peru haben wir wollige Alpacas gebastelt!
Und dann war es endlich soweit:
Als allererstes gab es für jeden heißen, leckeren Kakao.
Und während wir den Kako gemütlich getrunken haben, wurde der Pannetone-Kuchen geschnitten. Dadurch konnten wir gleich Peru und Italien zusammen schmecken.
Frohe Weihnachen!
Ret
Hallo meine lieben Leseratten,
herzlich willkommen beim Geschichtenzauber im Advent. Auch in diesem Jahr wollen wir mit euch in vier verschiedene Länder reisen und gemeinsam mit euch Weihnachtsbräuche aus anderen Ländern entdecken.
Wir sind gespannt, was wir alles erfahren werden.
Heute nimmt euch Inga mit nach Litauen. Sie erzählt uns unter anderem, warum ein Platz an der Weihnachtstafel immer leer bleibt und wie kalt die Winter in Litauen werden können.
Im Film hat Inga uns erzählt, dass der Bernstein für ihr Heimatland ganz typisch ist und man damals Strohsterne für den Tannenbaum gebastelt hat. Wir haben mit unseren Fädelsternen für euch eine kleine Bastelidee, in der wir Sterne und Bernstein verbinden.
Natürlich könnt ihr ganz viele weitere Fädelsterne gestalten und statt Bernstein auch Perlen einfädeln oder die Perlen einfach ganz weglassen. Die Sterne sind bestimmt auch ein schöner Tannenbaumschmuck.
Im Video zeige ich euch eine ganz leichte Variante. Aber ihr könnt die Sterne auch verändern. Macht euch zum Beispiel mehr Schlitze oder wechselt das Muster mit dem ihr den Faden immer wieder einfädelt.
Probiert es einfach aus!
Gute Taten im Advent
Mit jedem Geschichtenzauber wollen wir euch in diesem Jahr auch eine Idee mit geben, wie ihr in der Vorweihnachtszeit anderen Menschen eine Freude machen könnt.
Wie wäre es, wenn ihr ein paar der Fädelsterne weiterverschenkt?
Oder wollt ihr ein Freundschaftsarmband knüpfen? Wir haben ein Video gefunden, das euch erklärt, wie ihr tolle Armbänder knüpfen könnt. Damit könnt ihr einem Freund oder einer Freundin zeigen, wie gerne ihr sie habt.
Und psssst! Denkt dran: am 01. Dezember startet unser gemeinsamer Adventskalender. Wir freuen uns und sind supergespannt!
Wir wünschen euch einen wunderbaren ersten Advent.
Macht es gut und die Welt ein wenig besser!
Christine und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt
In diesem Jahr reisen wir an den vier Adventssamstagen um die Welt und schauen, wie in anderen Ländern Weihnachten gefeiert wird. Wir lernen fremde Bräuche kennen, basteln und backen passend zu jedem bereisten Land etwas und natürlich wartet jede Woche eine neue und spannende Geschichte auf uns!
Wir haben das große Glück, für jeden Termin einen Muttersprachler für jede Geschichte zu finden, der uns ein wenig über die Weihnachts- oder Winterzeit im jeweiligen Land erzählen kann.
Am dritten Adventssamstag ging es in ein etwas weiter entferntes Land: Russland.
Russland ist das größte Land, in das wir bis jetzt gereist sind. Früher war Russland sozusagen noch größer, als es Teil der Sowjetunion war. Damals waren viele verschiedene Völker zusammen. Die Weltkarte hat sich seitdem ganz schön verändert.
Hier wieder die größten Unterschiede zum duetschen Weihnachtsfest:
Mit so viel Wissen angereichert, bekamen wir auch noch ein klassisches russisches Wintermärchen zu hören: Морозко, die Geschichte von einem Mädchen, das die Familie nicht ernähren konnte, im Wald aussetzte und dort von Väterchen Frost entdeckt wurde. Sie kam zu ihn nach Hause und wurde seine Enkelin, das Schneeflöckchen.
Passend zu Russland und zu Väterchen Frost und Schneeflöckchen hatten wir natürlich auch dieses Mal etwas vorbereitet – etwas zum Backen und etwas zum Basteln.
Beim Backen konnte kräftig mitgeholfen werden. Um das russische Gebäck пряник, Prjanik, zu machen, muss der Teig ausgerollt und ausgestochen werden. Auch die Zuckerglasur muss vorbereitet werden.
Dann ab damit in den Ofen! Während wir warteten, gab es einiges an Bastelei.
Beim Basteln gab es – wie könnte es anders sein – ganz ganz viele Schneeflocken!
Am vielfältigsten wurden aber die Papierschneeflocken, die von einfach bis kunstfertig an die Fensterscheiben geklebt werden können:
Anscheinend eine Bastelaufgabe, die langfristig nachwirkt, denn mindestens eine junge Leseratte verbrachte noch die folgende Woche mit vielen, vielen Papierschnitten!
Und dann war es soweit: Die leckeren Prjaniki konnten mit Schnee bedeckt werden. Dabei zuzusehen, wie die Zuckermasse auf die Kekse träufelte, war schön!
Gut mischen, damit jedes Prjanik Schnee abbekommt!
Dann nur ein wenig warten, dass die Glasur trocknet und ab in die Tüten. Es war genug für alle da.
Und am Ende kam tatsächlich Väterchen Frost vorbei und brachte für jeden die ein oder andere Süßigkeit!
Frohe Weihnachtszeit! La semana que viene nos vamos a Perú!
Ret
In diesem Jahr reisen wir an den vier Adventssamstagen um die Welt und schauen, wie in anderen Ländern Weihnachten gefeiert wird. Wir lernen fremde Bräuche kennen, basteln und backen passend zu jedem bereisten Land etwas und natürlich wartet jede Woche eine neue und spannende Geschichte auf uns!
Wir haben das große Glück, für jeden Termin einen Muttersprachler für jede Geschichte zu finden, der uns ein wenig über die Weihnachts- oder Winterzeit im jeweiligen Land erzählen kann.
Am zweiten Adventssamstag wollten wir über Italien erfahren.
Hier die wichtigsten Unterschiede zur Weihnachtstradition, wie wir sie eher in Deutschland kennen:
Während in der Küche alles für die struffoli vorbereitet wird (unter anderem das heiße Öl zum frittieren), haben wir zwei Stationen vorbereitet:
Die Schneemann-Adventskalender mit Zeiger-Nase haben uns allen so gut gefallen!
Die Idee und die Kreis-Vorlage dazu haben wir hier gefunden.
Zu italienischer Weihnachtsmusik haben wir uns fleißig an die Arbeit gemacht – und am Ende hatte wirklich jeder einen.
Mal kurz schauen, wie es in der Küche aussieht…
Ah, die struffoli können endlich frittiert werden!
Als zweite Bastelstation haben wir Weihnachtssterne gemacht. Wem geht es nicht auch so, man ist im Laden und sieht neue Dekos… und eigentlich braucht man schon ab und zu was Neues… aber Selbstgemachtes ist einfach schöner.
Und die Weihnachtssterne sind eigentlich – wortwörtlich – kinderleicht!
Alles, was man braucht sind diese beiden Hälften.
Dann nur noch zusammenkleben – und fertig!
Sind jetzt die struffoli fertig? Ja! Alles frittiert und mit der ersten Schicht Karamell überzogen!
Schnell alles dekorieren, bevor der Karamell trocknet…
Sieht doch wunderbar aus!
Frohe Weihnachtszeit! Мы едем в Россию на следующей неделе!
Ret
In diesem Jahr reisen wir an den vier Adventssamstagen um die Welt und schauen, wie in anderen Ländern Weihnachten gefeiert wird. Wir lernen fremde Bräuche kennen, basteln und backen passend zu jedem bereisten Land etwas und natürlich wartet jede Woche eine neue und spannende Geschichte auf uns!
Wir haben das große Glück, für jeden Termin einen Muttersprachler für jede Geschichte zu finden, der uns ein wenig über die Weihnachts- oder Winterzeit im jeweiligen Land erzählen kann
Am ersten Adventssamstag kam unser Nachbarland Frankreich zur Geltung.
Nach der Geschichte von der kleinen weißen Kugel, die sich in den père Noël verwandelt, wollten wir natürlich ganz viel wissen. Hier die wichtigsten Unterschiede zur Weihnachtstradition, wie wir sie eher in Deutschland kennen:
Aber jetzt zurück zu unserer Stunde.
Kein Weihnachten ohne bûche? Ganz klar, dann mussten wir diesen Kuchen machen. Und zwar durften jedes Kind am Ende einen mitnehmen! 25 Stück wurden daraus. Den Biskuitteig haben wir in der Bäckerei vorbestellt.
Der Teig wird mit ganache gefüllt, einer Schokocreme. Dann wird er zusammengerollt und mit Schoko bestrichen. Mit einer Gabel werden schnell, bevor die Schicht trocknet, Rindenmuster gezogen. Mit grünem Fondant-Rest als Blatt und ein paar Deko-Streuseln gibt man dem Baumstammkuchen den letzten Schliff
Das ging dann aber so schnell, dass wir ein wenig überrascht waren! Also gab es noch ein Bastelangebot für zwischendrin dazu. Bevor ich euch also Bilder zu den fertigen bûches zeige, richte ich eure Aufmerksamkeit auf die wunderbar gestalteten Kerzen und Weinachtsbäume:
Wir waren schön fleißig!
Und jetzt, wie versprochen, die fertigen bûches de Noël. So sehen sie aus:
Und so schmecken sie:
Lecker!
Frohe Weihnachtszeit! Nächste Woche wird es italienisch!
Ret
Mit unserem „Geschichtenzauber im Advent“ wollen wir in der Lese- und Schreibwerkstatt besonders weihnachtlich das Jahr abklingen lassen. Dieses Jahr stehen die Advent unter dem Thema „tierische Weihnachten“.
Und zur Weihnachtszeit gehört natürlich auch ein Weihnachtsbaum!
Das weiß auch Dr. Brumm, der etwas chaotische Bär. Als er sich einen Tannenbaum holen will, erlebt er auch dieses mal eine Wilde Geschichte
Am Ende geht aber wieder alles gut aus und Dr. Brumm, Dachs und Pottwal haben ihren Tannenbaum.
Passend zur Geschichte hatten wir drei Aufgaben. Zum einen wollten wir einen eigenen Weihnachtsbaum basteln.
Eine Videoanleitung findet ihr auf YouTube. Der Tannenbaum eignet sich besonders gut für ein LED-Teelicht (kein echtes Teelicht).
Grün war eine beliebte Farbe, aber Blautöne und Weiß eignen sich für eine Winterlandschaft auch.
Für zwischendurch gab es Bärenvorlagen zum Basteln.
Im Nachhinein haben wir bemerkt, dass der Autor von Dr. Brumm einen Hampelbär als Download zur Verfügung stellt. Wer also einen eigenen Dr. Brumm als Hampelmann basteln will, kann die Vorlage von Daniel Napp benutzen.
Highlight waren aber die Cupcakes zum Selbstdekorieren.
Da wir den Backofen diesmal nicht benutzen wollten, hatten wir schon alles vorbereitet.
Einen Boden mit Schokogeschmack als Basis, als Gesichtsfarbe Schokofondant, die Ohren aus Oreostückchen, die Augen aus Smarties, die Schnauze aus Amaretto-Kekschen und dann alles noch ein wenig mit Lebensmittelfarbe ausschmücken. Ein fantastischer Bären-Cupcake, ganz nach eigener Vorstellung:
Auch in der Juniorgruppe ging es weihnachtlich weiter. Und es gab auch schon einen Wunsch: Der kleine Rabe Socke. „Alles verschenkt!“ ist ein kurzes Buch – deswegen habe ich mir ein paar Spielideen ausgedacht:
Entschieden haben wir uns dann für „Nimm Socke!“ – was am Anfang ganz gut funktioniert hat, aber trotz festlicher Weihnachtsmusik war bei den letzten übriggebliebenen Kindern nicht viel Bewegung dabei. Dafür haben wir aber auch unser Bastelprogramm:
Weihnachtssocken, damit der Nikolaus eine kleine Nascherei hineinstecken kann oder damit man selbst ein gemaltes Bild für die Eltern hineinstecken kann, passen ganz gut zum kleinen Rabe Socke.
Um dem ganzen einen gerundeten Abschluss zu geben – und weil die kleinen Lesemäuse heute erstaunlich schnell waren – gab es eine zweite Geschichte zum Vorlesen: „Ganz schön clever, Opa Bär“. Bei diesem Buch konnten die Kinder wunderbar die Gangarten der Tiere nachmachen; vom Bär stapf, stapf, stapf über den Fuchs pirsch, pirsch, pirsch bis hin zum Eichhörnchen hüpf, hüpf gingen wir alle den Berg hinauf, an diesem „perfekten Tag!“ Das hat mich besonders gefreut, denn seit „Josefine Meerschwein – Freunde sind ein großes Glück“ halte ich immer wieder Ausschau nach Bilderbüchern, bei denen man kleine Bewegungsaktionen einplanen kann, was bei den kleinen Mitlesern schön ankommt.
Countdown bis Heiligabend läuft, die ersten Türchen im Kalender sind geöffnet! Bis zum nächsten Mal,
Ret