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{Ork zu Besuch} – Autorenbegegnung mit Rudy Eizenhöfer

Da hat es sich vor Kurzem erst ein Weihnachtself in der Lese- und Schreibwerkstatt gemütlich gemacht, da kommen ausgerechnet die Erzfeinde der Elfen zu uns: Orks und Goblins. Der arme Luis hat sich diese Woche leider nicht herausgetraut. Dafür war aber auch ziemlich viel anderes los!

Ein Autor kommt zu Beusch

"Mein Papa ist ein Ork&quot" bei den Leseminis - mit Zaubersand

 

Vor einiger Zeit haben wir in der Juniorgruppe und in der Samstagsgruppe schon mit den genialen Bilderbüchern „Mein Papa ist ein Ork“ und „Mein bester Freund ist ein Goblin“ gearbeitet. Als wir dem Autoren die Bilder zugeschickt haben, war nicht nur er begeistert, sondern auch der Verlag,  der dann gleich unseren  Buchtipp verbloggt hat.

Wir haben ihn eingeladen.

Und er hat zugesagt.

Am Samstag war er da.

Rudolf Eizenhöfer, der Orkpapa.

 

 

Bastel-Vorbereitung

3 Stunden geht es um Orks, Skelette, Goblins und ihre fantastische Welt. Bevor die Autorenbegegnung losgeht und die beiden Männer aus Frankfurt angereist kommen, bereiten wir uns schon vor – mit gemalten Ork- und Goblinsteinen und mit Papierorks und Papierschädeln:

Papier-Ork zum Selberbasteln Papier-Ork zum Selberbasteln - selbst ausgemalt
Passend zum ersten Band haben ein paar fleißige Hände den Orkpapa gebastelt.
Papier-Ork zum Selberbasteln Papier-Ork zum Selberbasteln

Wer den auch bei sich zu Hause stehen haben will, dem haben wir die Bastelvorlage zum Ausdrucken fertig gemacht:


Ork-Vorlage zum Herunterladen

Ausmalen, ausschneiden, an den Falzlinien nach innen falten – bis auf den Hals, der wird nach vorne geknickt – die Klebeflächen mit Kleber versehen (aber mit Klebstreifen geht es schneller und einfacher).

Weil aber doch nicht so viel Zeit war, war der Schädel passend zur 2. Geschichte beliebter.Papier-Schädel zum Selberbasteln Papier-Schädel zum Selberbasteln

Auch für den Papierschädel gibt es die Vorlage zum Ausdrucken hier:


Schädel-Vorlage zum Herunterladen

Ausschneiden, an den Falzlinien nach innen falten, Klebeflächen mit Kleber versehen (aber mit Klebstreifen geht es schneller und einfacher).

Rudolf Eizenhöfer liest

Rudolf Eizenhöfer liest aus seinem ersten Buch "Mein Papa ist ein Ork"
Vielleicht habt ihr schon bemerkt, dass auf den Fotos auch Eltern drauf sind. Wenn es um eine Vater-und-Sohn-Geschichte geht, darf ruhig ein bisschen Familie da sein. (Vor allem ist es sehr interessant, wie sich auch die Erwachsenen vorlehnen und wie viel sie über Orks wissen).

Band 2 wird vorgelesen

Hagen Tronje Grützmacher liest aus "Mein bester Freund ist ein Goblin" von Rudolf EizenhöferDer Verlagsmensch Hagen Tronje Grützmacher macht anschließend weiter. Und als der kleine Ork Schädel spalten will, halten wir gebastelte Papierschädel für ihn bereit!

Fragen und Antworten

Bevor es ans Büffet mit Selbstgebackenem geht, darf jeder Fragen stellen, so viel er will. Oder Ideen für einen 3. Band geben. Fantasievolle Ideen gehen uns nicht aus, also dauert das eine Weile…

  • Den Nachthimmel kann er so gut zeichnen, weil er sich oft die Sterne anschaut – dadurch kennt er Sternbilder und Mondphasen. „Alles, was in einer Geschichte gut erzählt ist, kommt aus dem echten Leben.“
  • Er war natürlich auch auf vielen Burgen. Das kann man in Deutschland gut machen.
  • Leider trommelt er als Hobby nicht. =)
  • Wie bei Tolkien ist die Orkmama ein offenes Geheimnis… aber vielleicht geht sie arbeiten, damit der Orkpapa  mit dem kleinen Ork spielen kann.
  • Passt die Goblinmama zum Orkpapa?^^
  • Dass es ein Orksohn ist und nicht eine Orktochter, liegt daran, dass er dachte, dass er einen Sohn bekommt. Stattdessen hat er jetzt eine Tochter!
  • Dafür… könnte… der dritte Band auch was Mädchen drin haben…
  • Die Bilder beginnen als Bleistiftskizzen und werden dann mit Photoshop und Grafiktablet ausgearbeitet. Eine Zeichnung braucht vor allem die Idee, die Wochen brauchen kann, und dann 12 Stunden, um es auszufertigen.
  • Vorschläge von den Kindern:
    • Einhörner im dritten Band
    • Musik aus Skeletten
    • Hexen, die eine Elfenprinzessin entführen
    • Orks im Weltraum
    • Skelette werden die Freunde von den Orks
    • Skelette, die nur aus einem Schädel bestehen und Händen und Füßen (Bernd-das-Brot-Skelett?)

Zeichnen-Workshop mit Rudy Eizenhöfer

Rudolf Eizenhöfer zeigt uns, wie man einen Ork zeichnet: erst ein Quadrat für den Körper, dann obendrean einen Kreis...

Wie zeichnet man einen Ork? Rudolf Eizenhöfer zeigt uns wie’s geht!

  • Mit einem Quadrat anfangendscn8678
  • Oben, auf dem Quadrat, einen Kreis, mit der Linie des Quadrats als Mittellinie
  • Auf die Linie im Kreis auf der linken und rechten Seite Dreiecke als Zähne malen
  • Unten am Quadrat zwei kleinere Quadrate als Beine
  • Die untere Quadratlinie mit Zacken als Stofffransen versehen
  • Von der oberen linken Ecke nach unten einen Bogen ziehen, bis zu den Beinen
  • Nochmal, nur von rechts – das sind die Arme
  • Ziemlich weit unten je ein Rechteck an die Arme – das sind die Armreife
  • Spitze Ohren, Augen, die Linien, die man nicht braucht, ausradieren, ausmalen. Fertig.

Alles klar? Na dann los!

Orks zeichnen - jeder macht mit Orkige Weihnachten Ork-Kunstwerke von den Kindern der Lese- und Schreibwerkstatt Kinder zeichnen Orks frei nach Rudy Eiznehöfer Kleine Künstlerhände zeichnen Orks Der Orkpapa nach Rudy Eizenhöfer Kinderzeichnungen mit Orks und Goblins Mein bester Freund ist ein Goblin - abgezeichnet Die Kinder aus der Lese- und Schreibwerkstatt waren inspiriert und haben ihre eigenen Orks und Goblins gemalt Die Kinder aus der Lese- und Schreibwerkstatt zeichnen ihre eigenen Orks Einen Ork zeichnet man mit Quadrat und Kreis Ork-Bilder der Kinder aus der Lese- und Schreibwerkstatt Die Kinder zeichnen Orks mit Rudy Eizenhöfer Orks zeichnen leichtgemacht - Rudy Eizenhöfer erklärt wie's geht

Schädel zeichnen? Etwas schwieriger.
Zeichnen lernen mit Rudy Eizenhöfer

Einen Kreis zeichnen. Dann den Kiefer dran. Augen… ein paar Risse dazu.

GESCHENKE! Und es wird signiert

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Bücher vom Schwarzer Ritter Verlag zum Verkauf
Natürlich darf am Ende jeder Bücher kaufen – auch den orkischen Max und Moritz Horrk und Grablakk oder andere Bücher aus dem Verlag Schwarze Ritter. Aber eines haben die Kinder nicht erwartet: Jeder bekommt noch ein Buch geschenkt – Band 1 oder 2!!!
Verena ist soooo toll und hat für jedes Kind ein Buch gekauft. Und alle sind vom Autor signiert und bemalt.
Bücher geschenkt bekommen!

Rudolf Eizenhöfer zeichnet extra noch Orkbilder ins Buch
Gespanntes Zuschauen beim Zeichnen und Signieren
Am Signiertisch von Rudolf Eizenhöfer
Leseminis aus der Juniorgruppe und Leseratten aus der Samstagsgruppe stehen am Signiertisch

Ein eigenes Buch - gezeichnet und signiert vom Autor

Ein eigenes Buch - gezeichnet und signiert vom Autor Goblinweihnachten

Warteschlange zum Signiertisch - Rudy Eizenhöfer signiert fleißig

Rudy Eizenhöfer zeichnet ins Buch

Rudolf Eizenhöfer zeichnet und signiert Horrk und Grablakk

Es war echt klasse!

Vielen Dank an Rudolf Eizenhöfer und Hagen Tronje Grützmacher vom Verlag Schwarze Ritter fürs Kommen!

Stolz zeigen unsere kleinen Künstler dem Autor ihre Bilder
Zeigt her eure Orks!

Wer weiß? Er schreibt und zeichnet gerade den dritten Band (ein bisschen davon hat er uns ja schon erzählt!). Vielleicht kommt er ja nochmal?

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Ret

Jahresschreiber (40/52): Leider Geschenke

Zu Weihnachten, da wurde mir
Leider etwas geschenkt.
Zum Glück war es dann nur auf vier,
Und nicht viel mehr, beschränkt.

Zuerst ein großer Weihnachtsmann,
Ganz aus Schokolade.
Da war die Weihnachtsmaus schon dran.
Das ist aber schade…

Dann einen Wecker, extra laut.
Der wird kurz verschwinden
Und irgendwo im Schrank verstaut.
Niemand wird ihn finden.

Als nächstes hatt‘ ich einen Gutschein
Für einen Kleiderladen.
Es darf ein Schal, ein Hemd, ein Hut sein.
Der nimmt im Eimer Schaden.

Als letztes hielt ich warme Socken
Staunend in der Hand.
Vor Freude bleibt mein Atem stocken;
Wer hat den Wunsch gekannt?

 

Von Jahresschreiber Ret Samys (23)

Jahresschreiber (40/52): Schrottwichteln

jahresschreiber40Hallo liebe Jahresschreiber!

Viele von euch haben es dieses Jahr bestimmt schon gemacht: gewichtelt oder sogar geschrottwichtelt. Bei beiden Varianten – und leider auch bei der Bescherung unterm Weihnachtsbaum – gibt es jedes Jahr enttäuschte Gesichter und missachtete Geschenke.

Aber was passiert eigentlich mit diesen einsamen Geschenken, die niemand lieb hat? Werden sie heimlich entsorgt? Werden sie weiterverschenkt – als Wichtelgeschenk für nächstes Jahr? Oder werden sie in eine Ecke gestellt, wo sie einfach vergessen werden?
Schreibt darüber!

Beiträge bitte an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular. Was wir brauchen:

  • den Beitrag
  • euren Namen
  • euer Alter
  • ob wir euren Beitrag auf den Blog stellen dürfen.

Wenn ihr wollt außerdem noch:

  • dass ihr euren Namen voll ausgeschrieben haben wollt
  • Was habt ihr lieber: Wichteln oder Schrottwichteln?

Worum geht’s?

Jede Woche am Mittwoch erscheint hier auf dem Blog der Lesenische ein neues Thema, zu dem ihr etwas schreiben könnt. Manchmal sind es allgemeine Schreibanlässe, zu denen ihr euch alles Mögliche ausdenken sollt. Manchmal sind das aber auch kleine Aufgaben, die ihr in eure eigenen Texte einfließen lassen könnt. Eure Beiträge werden dann hier auf dem Blog der Lesenische veröffentlicht – außer, ihr wollt das nicht.

Wie alt muss ich sein?

Das Alter ist egal. Kein Erwachsener ist zu alt, kein Kind zu jung. Wir sind gespannt, wer alles mitmacht.

Was kann ich schreiben? Wie viel soll ich schreiben?

Unser Ziel ist es, euch jede Woche zum Schreiben zu bringen. Was oder wie viel ist eure Sache. Hauptsache ihr gebt euch Mühe. Wir suchen Kurzgeschichten, Gedichte, lange Erzählungen, schöne Sätze, Märchen, neu erfundene Witze und vieles, vieles mehr. Für die älteren Schreiber gilt: Bitte haltet eure Texte jugendfrei, sonst können wir sie nicht veröffentlichen.

Was ist ein Challenge?

Challenge kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Herausforderung. Wir fordern euch also heraus: schreibt! Schreibt ein ganzes Jahr lang!

Muss ich jede Woche mitmachen?

Nein. Alles ist freiwillig. Wir freuen uns über Beiträge von Leuten, die viel oder auch sehr wenig schreiben. Außerdem ist es egal, wann ihr für welche Woche mitmacht. Ihr könnt sofort anfangen oder uns eure Texte zwei Jahre später zuschicken, das ist völlig egal.

Kann man was gewinnen?

Ihr könnt eine Kleinigkeit gewinnen: jahrespreis
Gewinner werden diejenigen, die die meisten Wochen mitgemacht haben; bei Gleichstand wird ausgelost. Außerdem müssen sie in Deutschland leben, sonst können wir die Preise nicht verschicken.

Ich kann noch nicht so gut schreiben

Das macht nichts. Wenn ihr wollt, berichtigen wir gerne die gröbsten Fehler in euren Texten. Leider müsst ihr eure Texte aber selbst schreiben und uns zuschicken oder euch von jemandem dabei helfen lassen. Fragt doch mal eure Eltern.

Wann geht’s los?

Beginn: 25. März 2015
Letzte Woche: 16. März 2016

Einsendeschluss zum Preisgewinnen: 30. März 2016 – die Gewinner werden bis spätestens 30. April bekanntgegeben
Ende: niemals – wenn ihr wollt, veröffentlichen wir alle eure Texte bis wir umfallen

Kleinigkeiten

Einsendungen können in der Regel über Mail an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular eingereicht werden. Ausgeschlossen vom Gewinn, aber nicht von der Teilnahme, ist das Betreuerteam der Lese- und Schreibwerkstatt. =P Da wir die Preise nur deutschlandweit verschicken, ist der Gewinn begrenzt auf Deutschland. Alle Mailadressen und zusätzliche persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des Challenge bearbeitet. Das Urheberrecht und alle sonstigen Rechte an den Texten verbleibt bei den Autoren, die Einsendungen werden nur mit Genehmigung der Teilnehmer veröffentlicht. Namen werden nur mit Genehmigung vollständig angegeben. Das Challenge wird erstellt und verwaltet von der Lese- und Schreibwerkstatt Nalbach. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Spaß! Nächste Woche gibt es ein neues Thema. Wir explodieren schon fast vor Vorfreude.

Ein kleines Weihnachtsquiz

Zur Weihnachtszeit haben wir uns ein paar Fragen für euch ausgedacht. Viel Spaß beim Rätseln. Dieses Quiz könnt ihr euch herunterladen und ausdrucken.

  Weihnachtsquiz

8 Fragen zu Weihnachten aus aller Welt

Beantworte die Fragen richtig und finde das Lösungswort heraus.

1. Im Judentum feiert man kein Weihnachten, sondern

quiz3G Kwanzaa

N Julfest

K Hanukkah

2. Das weltweit bekannteste Weihnachtslied heißt

A Stille Nacht, heilige Nacht

E Alle Jahre wieder

I Schneeflöckchen, Weißröckchen

3. Wer bringt in Russland die Geschenke?quiz2

S Die Hexe Baba Jaga

L Väterchen Frost und Schneeflöckchen

K Meluzina, die Mutter des Windes

4. Was macht man zur Bescherung in Schweden?

O Um einen mit Blumen geschmückten Baumstamm tanzen.

E Das Fenster aufmachen, damit Nachbarn Geschenke reinwerfen können.

C Die älteste Tochter verkleidet sich als Heilige Lucia.

5. Was macht eigentlich die englische Königin am ersten Weihnachtstag?

H Sie schaut sich die Parade am Westminster an.

N Sie spricht im Radio, im Fernsehen und im Internet.

L Sie erholt sich vom großen Festessen vom Vortag.

6. In Japan ist Weihnachten auch sehr groß, aber dort ist es vor allem für

E Kinder

D Verliebte

A Frauen

7. In Australien ist an Weihnachten Sommer. Deswegen

E surft der Weihnachtsmann in der Hauptstadt Sydney.

N gibt es dort keine Weihnachtsmänner im Pelzmantel.

U wird Weihnachten auf den Juli verschoben.

quiz18. Wo wird Weihnachten nur ganz wenig gefeiert?

K In Mexiko.

S In Kanada.

R Auf den Weihnachtsinseln.

Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __

Die Lösung verraten wir euch im nächsten Beitrag.

Unser kleines Vorweihnachtswunder – Hilfe für die Elfenbeinküste

Mein persönliches kleines Weihnachtswunder findet momentan jeden Tag Stück für Stück statt…

Vor einigen Tagen/Wochen habe ich bei fb und in unserem Gemeindeblatt eine Bitte geäußert: Stifte, Schokolade, Seife, Schulsachen und manches mehr wollte ich für unsere Leseclubfreunde an der Elfenbeinküste sammeln.
Mehr über das Projekt findet ihr auf dem Blog, wenn ihr Elfenbeinküste in unser Suchfeld eingebt.
Niemals hätte ich damit gerechnet, dass so viele Menschen dieser Bitte nachkommen würden und eine solche Welle der Hilfsbereitschaft losgetreten wird.
Wir bekommen von so vielen Menschen Tüten und Kisten mit so vielem von dem, was wir für Olivier Kouadio und seine Schützlinge brauchen. Ich bin so gerührt! Menschen, die mich gar nicht kennen, schicken mir Pakete zu und als ich erzählt habe, dass wir auch Hilfe beim Porto brauchen (und das brauchen wir in der Tat dringend, denn wir werden fast 1000 € brauchen um all die gespendeten Dinge nach Afrika zu senden) haben nun auch Leute angefangen für unsere Portokasse zu spenden. Ein Dank geht an dieser Stelle auch schon einmal an Dirk Boudier und seine Komturei.
Deshalb auf diesem Weg: ein tiefes, von Herzen kommendes DANKESCHÖN!
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Auf dem Bild seht ihr, wie in unseren Gruppenstunden momentan Woche für Woche Spenden eingehen.

Ihr sorgt dafür, dass mein Herz voll ist von weihnachtlichen Gefühlen und ich glaube seit ich ein Kind war, habe ich den Geist der Weihnacht nie stärker gespürt, wie in diesem Jahr!

Da uns das Zusammensuchen des Portos sehr beschäftigt, kann ich euch an dieser Stelle schon einmal verraten, dass wir ein ganz besonderes Projekt ins Leben gerufen haben. „Rettet die Weihnachtskarte“ heißt es und wir hoffen, dass wir damit einen guten Teil des Portos stemmen können. Doch dazu bald mehr!

Hier seht ihr schon mal wie fleißig meine Jugendgruppe am Vorbereiten der Aktion ist:

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Eine wunderbare vorweihnachtliche Zeit!

Christine

Babyparty

Wir stehen vor der Tür, alles ist bereit, und klingeln. Christines Mann macht auf, wir gehen nach oben und dann sieht sie uns alle: Sonst kommt sie als Gruppenleiterin zur Lese- und Schreibwerkstatt, heute kommt die Lese- und Schreibwerkstatt zu ihr.

Wie von uns geplant, kommt der Besuch für sie überraschend, denn so gehört sich das für eine Babyparty.

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Cupcakes, Cakepos, „Babykuchen“, blaue Luftballons, ein paar Süßigkeiten und Piratenteller (blaue Teller haben wir doch nicht gefunden) werden verteilt. Das Fruchtblasen-Spiel und das B-Wort-Spiel können sofort anfangen: Jeder bekommt einen Becher und eine Schnur mit drei Haribo-Schnullern.
(Mehr dazu findet ihr in der Planung von letzter Woche.)

Christine freut sich, aber auch ihre Tochter scheint ihren Spaß zu haben. Luftballons sind toll.
Der Babykuchen wird angeschnitten, die Stücke sind verteilt… wer findet die Figur in seinem Stück? Kurze Zeit später: Christines Mann findet etwas in einem Bissen. Er bekommt die blaue Krone. Eine goldene Ersatzkrone ist noch übrig und der neu gekrönte Vater darf entscheiden, wer sie tragen darf: seine Tochter.

Die Geschenke werden mit Freuden entgegengenommen und von der kleinen Tochter ausgepackt. Der Sorgenfresser bekommt fast sofort einen Namen: Fridolin. Auch die von allen unterschriebene Karte, der Strampler und die Pamperstasche sind ein Knüller.
Eine letzte Überraschung wurde noch für Christines Geburtstag Ende des Jahres aufgespart.
Mehr davon wenn es soweit ist.

Leider sind zwei Stunden doch eine relativ kurze Zeit, die „Fruchtblasen“ sind geplatzt, das B-Wort zweimal gesagt (das Schnurraten haben wir doch nicht gemacht) und einige müssen jetzt schnell gehen. Es war auf jeden Fall spaßig.