… Buchstabensuppe dieses Jahr den 150. Geburtstag feiert? 1867 war sie der neuste Trend und konnte sich in Amerika gegen zylindrische und sternenförmige Formen behaupten. 20 Jahre später kam sie nach Deutschland.

Hallo liebe Jahresschreiber!
Diese Woche gibt es wieder einen Spezialauftrag für euch! Auch dieses Mal könnt ihr wieder schreiben, aber ihr müsst ein paar Worte selbst finden.
Wie manche von euch schon wissen, spielen einige Leseratten mit Begeisterung Boggle. Innerhalb von 2 Minuten müssen möglichst viele Worte auf den 4×4 Würfeln gefunden werden. Wer die meisten einzigartigen Worte gefunden hat, hat gewonnen! Neugierig? Hier online spielen.
Euer Auftrag ist:
Beiträge bitte an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular. Was wir brauchen:
Wenn ihr wollt außerdem noch:
Jede Woche am Mittwoch erscheint hier auf dem Blog der Lesenische ein neues Thema, zu dem ihr etwas schreiben könnt. Manchmal sind es allgemeine Schreibanlässe, zu denen ihr euch alles Mögliche ausdenken sollt. Manchmal sind das aber auch kleine Aufgaben, die ihr in eure eigenen Texte einfließen lassen könnt.
Eure Beiträge werden dann hier auf dem Blog der Lesenische veröffentlicht – außer, ihr wollt das nicht.
Das Alter ist egal. Kein Erwachsener ist zu alt, kein Kind zu jung. Wir sind gespannt, wer alles mitmacht.
Unser Ziel ist es, euch jede Woche zum Schreiben zu bringen. Was oder wie viel ist eure Sache. Hauptsache ihr gebt euch Mühe. Wir suchen Kurzgeschichten, Gedichte, lange Erzählungen, schöne Sätze, Märchen, neu erfundene Witze und vieles, vieles mehr.
Für die älteren Schreiber gilt: Bitte haltet eure Texte jugendfrei, sonst können wir sie nicht veröffentlichen.
Challenge kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Herausforderung. Wir fordern euch also heraus: schreibt! Schreibt ein ganzes Jahr lang!
Nein. Alles ist freiwillig. Wir freuen uns über Beiträge von Leuten, die viel oder auch sehr wenig schreiben. Außerdem ist es egal, wann ihr für welche Woche mitmacht. Ihr könnt sofort anfangen oder uns eure Texte zwei Jahre später zuschicken, das ist völlig egal.
Ihr könnt eine Kleinigkeit gewinnen. Was genau ihr gewinnen könnt, erzählen wir euch spätestens in der Hälfte des Challenge, also in der 26. Woche am 16. September 2015.
Gewinner werden diejenigen, die die meisten Wochen mitgemacht haben; bei Gleichstand wird ausgelost. Außerdem müssen sie in Deutschland leben, sonst können wir die Preise nicht verschicken.
Das macht nichts. Wenn ihr wollt, berichtigen wir gerne die gröbsten Fehler in euren Texten.
Leider müsst ihr eure Texte aber selbst schreiben und uns zuschicken oder euch von jemandem dabei helfen lassen. Fragt doch mal eure Eltern.
Beginn: 25. März 2015
Letzte Woche: 16. März 2016
Einsendeschluss zum Preisgewinnen: 30. März 2016 – die Gewinner werden bis spätestens 30. April bekanntgegeben
Ende: niemals – wenn ihr wollt, veröffentlichen wir alle eure Texte bis wir umfallen
Einsendungen können in der Regel über Mail an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular eingereicht werden.
Ausgeschlossen vom Gewinn, aber nicht von der Teilnahme, ist das Betreuerteam der Lese- und Schreibwerkstatt. =P Da wir die Preise nur deutschlandweit verschicken, ist der Gewinn begrenzt auf Deutschland.
Alle Mailadressen und zusätzliche persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des Challenge bearbeitet. Das Urheberrecht und alle sonstigen Rechte an den Texten verbleibt bei den Autoren, die Einsendungen werden nur mit Genehmigung der Teilnehmer veröffentlicht. Namen werden nur mit Genehmigung vollständig angegeben.
Das Challenge wird erstellt und verwaltet von der Lese- und Schreibwerkstatt Nalbach.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Viel Spaß! Wir treffen uns nächste Woche mit einem neuen Thema.
Hallo liebe Jahresschreiber!
Heute ist eure Fantasie gefragt, denn wir möchten zusammen mit euch ein großes Mysterium lösen: Was passiert eigentlich, wenn wir lesen?
Irgendwie muss unser Gehirn dazu kommen, dass die schwarzen Formen auf weißem Papier irgendetwas zu bedeuten haben. Doch wie? Gibt es in unserem Kopf kleine Monster, die einen einzelnen Buchstaben auswendig gelernt haben und ihn schreien, sobald sie ihn sehen? Ist dann ein Troll dafür verantwortlich, dass die einzelnen Buchstaben Worte ergeben? Gibt es in unserem Oberstübchen einen alten Zauberer, der als Regisseur die Worte in Kopfkino verwandelt?
Beiträge bitte an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular. Was wir brauchen:
Wenn ihr wollt außerdem noch:
Jede Woche am Mittwoch erscheint hier auf dem Blog der Lesenische ein neues Thema, zu dem ihr etwas schreiben könnt. Manchmal sind es allgemeine Schreibanlässe, zu denen ihr euch alles Mögliche ausdenken sollt. Manchmal sind das aber auch kleine Aufgaben, die ihr in eure eigenen Texte einfließen lassen könnt.
Eure Beiträge werden dann hier auf dem Blog der Lesenische veröffentlicht – außer, ihr wollt das nicht.
Das Alter ist egal. Kein Erwachsener ist zu alt, kein Kind zu jung. Wir sind gespannt, wer alles mitmacht.
Unser Ziel ist es, euch jede Woche zum Schreiben zu bringen. Was oder wie viel ist eure Sache. Hauptsache ihr gebt euch Mühe. Wir suchen Kurzgeschichten, Gedichte, lange Erzählungen, schöne Sätze, Märchen, neu erfundene Witze und vieles, vieles mehr.
Für die älteren Schreiber gilt: Bitte haltet eure Texte jugendfrei, sonst können wir sie nicht veröffentlichen.
Challenge kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Herausforderung. Wir fordern euch also heraus: schreibt! Schreibt ein ganzes Jahr lang!
Nein. Alles ist freiwillig. Wir freuen uns über Beiträge von Leuten, die viel oder auch sehr wenig schreiben. Außerdem ist es egal, wann ihr für welche Woche mitmacht. Ihr könnt sofort anfangen oder uns eure Texte zwei Jahre später zuschicken, das ist völlig egal.
Ihr könnt eine Kleinigkeit gewinnen. Was genau ihr gewinnen könnt, erzählen wir euch spätestens in der Hälfte des Challenge, also in der 26. Woche am 16. September 2015.
Gewinner werden diejenigen, die die meisten Wochen mitgemacht haben; bei Gleichstand wird ausgelost. Außerdem müssen sie in Deutschland leben, sonst können wir die Preise nicht verschicken.
Das macht nichts. Wenn ihr wollt, berichtigen wir gerne die gröbsten Fehler in euren Texten.
Leider müsst ihr eure Texte aber selbst schreiben und uns zuschicken oder euch von jemandem dabei helfen lassen. Fragt doch mal eure Eltern.
Beginn: 25. März 2015
Letzte Woche: 16. März 2016
Einsendeschluss zum Preisgewinnen: 30. März 2016 – die Gewinner werden bis spätestens 30. April bekanntgegeben
Ende: niemals – wenn ihr wollt, veröffentlichen wir alle eure Texte bis wir umfallen
Einsendungen können in der Regel über Mail an info@lese-schreibwerkstatt.de oder über unser Formular eingereicht werden.
Ausgeschlossen vom Gewinn, aber nicht von der Teilnahme, ist das Betreuerteam der Lese- und Schreibwerkstatt. =P Da wir die Preise nur deutschlandweit verschicken, ist der Gewinn begrenzt auf Deutschland.
Alle Mailadressen und zusätzliche persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des Challenge bearbeitet. Das Urheberrecht und alle sonstigen Rechte an den Texten verbleibt bei den Autoren, die Einsendungen werden nur mit Genehmigung der Teilnehmer veröffentlicht. Namen werden nur mit Genehmigung vollständig angegeben.
Das Challenge wird erstellt und verwaltet von der Lese- und Schreibwerkstatt Nalbach.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Viel Spaß! Nächste Woche würfeln wir nach einem neuen Thema!
…die Worte „Buch“ und „Buchstabe“ von „Buche“ kommt? Früher hat man auf Buchenstäbchen Zeichen geschrieben.
…dass die inneren Lücken von Buchstaben einen Namen haben? Die Punze, die so viele Schüler gerne bunt ausmalen, hat ihren Namen von der früheren Drucktechnik, als die Punzen noch aus der Druckvorlage herausgeschlagen (englisch: „to punch“ = schlagen) werden mussten.
Im letzten Beitrag konntet ihr eine kleine Geschichte lesen. Wie es dazu kam, erzählen wir euch heute.
Namen sind wunderbare Dinge. Sie bestehen aus ganz vielen und ganz verschiedenen Buchstaben. Und mit Buchstaben kennen wir uns aus. Jeder schreibt die Buchstaben seines Namens auf bunte Zettel:
Dann wird alles bunt zusammengemischt und verteilt.
Jeder hat jetzt ungefähr gleichviele Zettelchen. Da ist genug Platz für ein ganzes Wort. Und deswegen kommt genau das darauf: Mit dem Buchstaben, der auf dem Zettel schon steht, fängt auf jedem Zettel ein neues Wort an.
Jetzt werden die Zettel auf dem Boden gelegt, damit sich jeder seinen Namen wieder heraussuchen kann.
Nach einer kleinen Trinkpause geht es weiter. Wörter und Ideen wurden gemeinsam gesammelt. Anschließend sollten die Namen-Wörter in eine Reisegeschichte einfließen. Auf die Stifte, Blätter, los.
Und am Ende ist noch ein bisschen Zeit zum Vorlesen. Wenn ihr eine der Geschichten lesen wollt, die am Samstag entstanden sind, könnt ihr das hier tun!
Ferienzeit ist Spielezeit!
Wir hatten heute viel Spaß. Die Zeit ist rasend schnell vergangen, denn wir haben einige Spiele neu- und wiederentdeckt.