Sommerzeit heißt für viele von euch bestimmt, dass ihr mal draußen seid, und besonders schön ist es am Wasser. Das finden auch die Libellen und deswegen kann man sie dort finden.
In 2019 reisten wir an den vier Adventssamstagen um die Welt und schauten, wie in anderen Ländern Weihnachten gefeiert wird. Wir lernten fremde Bräuche kennen, bastelten und backten passend zu jedem bereisten Land etwas!
In der letzten Gruppenstunde des Jahres hatten wir Besuch aus der Region um Lima. Lima ist Perus Hauptstadt, die alleine schon ungefähr so groß wie das Saarland ist und 10 mal so viele Einwohner hat.
Eine Sammlung von verschiedenen peruanischen Gegenständen – und hier bildet der Stoffuntergrund das Relief des Landes: In der Mitte erheben sich die Berge, links auf dem Bild ist die Küstenregion, rechts die weiten westlichen Flächen.
Mit unglaublich viel Material haben wir unglaublich viel über Peru gelernt. Die Tiere, die dort wohnen. Die verschiedenen Menschen, die dort leben. Das Geld in Peru, der Sol. Die Stoffe und Kleider, die es in bestimmten Regionen gibt. Und, für uns ganz besonders wichtig: Was es zu essen gibt!
Ein Blick auf die Anden-Region
Weil es im Gebirge kalt werden kann, haben sich Chullos durchgesetzt: Mützen aus Alpaca- oder Vikunja-Wolle, die die Ureinwohner im heutigen Peru seit Jahrhunderten tragen. Zu denen zählen die Quecha. Hier ein paar Worte, die wir gelernt haben: arí – ja mánan – nein allillachu – hallo
Aus Peru kommen übrigens auch Kartoffeln. Unten im Bild seht ihr Chips – die im innern eine ungewöhnliche Farbe haben. Das leigt daran, dass sie aus blauen Kartoffeln gemacht werden. Und es an die 100 verschiedene Sorten, gelbe, weiße, blaue und rote!
Fair-Trade-Schokolade, Kakaoschoten, Chips aus blauen Kartoffeln, Zitronen und Orangen
Im westlichen Teil des Landes erstreckt sich ins Innere des Kontinents ein Regenwald. Zitronen und Orangen werden dort gepflanzt – und am bekanntesten sollte hier der Abbau von Kakao sein:
Kakao kennen wir ja alle, aber bis zu diesem Tag hatten die meisten noch keine Gelegenheit, eine Kakaobohne zu probieren – gar nicht süß, sondern ziemlich bitter! Macht nichts, denn wir haben etwas ganz anderes zum Futtern gefunden:
Popquins. Oh, Popquins!
Diese süßen Knusprigkeiten werden aus Quinoa-Samen hergestellt. Was wir leider nicht probieren konnten, war Cheviche, ein Gericht aus der Küstenregion, und das bedeutet: Fisch! Cheviche muss wegen den rohen Zutaten ganz frisch gegessen werden und wird mit Zitrussaft mariniert.
Weihnachten in Peru
Weihnachten ist aus verschiedenen Gründen leicht unterschiedlich als bei uns in Deutschland – und nicht nur, weil Peru auf der Südhalbkugel der Erde liegt und es da gerade Sommer ist. Die Festlichkeiten sind dort eine Mischung aus amerikanischen und europäischen Traditionen.
Die Republik Peru ist seit fast 200 Jahren unabhängig – davor war Peru von Spanien erobert und viele der spanischen Weihnachtsbräuche, die wir so ähnlich auch schon in Italien kennengelernt haben, kamen uns gleich bekannt vor:
Die Krippe-Tradition ist auch in Peru sehr stark
Gegessen wird zu Weihnachten Pute und Panettone
Das Lied „Feliz Navidad“
Allerdings gibt es ein paar Unterschiede:
Die Tanne in Peru ist eher selten, deswegen gibt es Plastikbäume
Weihnachten ist ein Grund zum Tanzen!
Leckere heiße Trinkschokolade
Bescherung ist wie bei uns am 24. Dezember
Der Weihnachtsmann bringt die Geschenke
Basteln
Passend zu Peru haben wir wollige Alpacas gebastelt!
Einfach nur süß: Eine farbenfrohe Herde gebastelter Alpacas
Essen
Und dann war es endlich soweit:
Als allererstes gab es für jeden heißen, leckeren Kakao.
Und während wir den Kako gemütlich getrunken haben, wurde der Pannetone-Kuchen geschnitten. Dadurch konnten wir gleich Peru und Italien zusammen schmecken.
Am Ende durfte jeder noch eine Tüte Fair-Trade-Schokolade und ein Friedenslicht mitnehmen.
vielleicht habt ihr in euren Schulen auch schon rund um Sankt Martin gebastelt? Statt Martinsumzügen und Laternenbasteln stehen in diesem Jahr vor allem Windlichter bei vielen auf dem Programm. Denn auch Sankt Martin ist in diesem Jahr anders als gewohnt. Statt gemeinsamer Umzüge laden Kirchen, Gemeinden und andere Einrichtungen dazu ein, Fenster mit Lichtern zu gestalten und auch Lichter zu verschenken und gemeinsam mit Eltern und Geschwistern durch die Straßen zu gehen um ein wenig Licht weiterzutragen.
Wir haben für euch deshalb eine Geschichte passend zum Licht. Die habe ich vor ein paar Jahren geschrieben.
Und dazu zwei Ideen, wie ihr selbst auch Lichter basteln könnt. Entweder zum Verschenken oder um sie ans eigene Fenster zu stellen, damit sie von dort für andere leuchten können.
Außerdem habe ich auf meinem Blog, der Lesenische, vor ein paar Jahren auch die Idee geteilt, wie man aus Tetrapacks einfache Lichthäuser basteln kann. An Halloween habt ihr die Grundidee dazu schon kennen gelernt.
Bastelt in dieser Woche doch gemeinsam mit eurer Familie, hört euch die Geschichte gemeinsam an und genießt die Zeit, die ihr gemeinsam habt. Wenn ihr wollt, schickt uns doch gerne Fotos von Lichtfenstern oder von Lichtern zum Verschenken.
Eine wunderbare Lichtfensteridee gab es im letzten Advent auch bei Pauline im Fenster zu sehen. Schaut euch mal diese schönen Kerzen an.Um ein solches Kerzenfenster zu gestalten, braucht ihr normales weißes Papier und Stifte.Tipp von Paulines Mama: Besonders gut gehen die Stifte auf diesem Foto. Aber auch mit ganz normalen Stiften lassen sich wundervolle Kerzen gestalten. Der Trick: nachdem ihr das Bild gemalt habt, reibt ihr es dünn mit Öl (z. B. Sonnenblumenöl oder Babyöl) ein. Das geht mit einem Stück Küchenrolle sehr gut. Lasst es über Nacht auf einer Zeitung trocknen. Am nächsten Tag ist das Bild transparent. Manchmal kann es auch zwei Tage dauern, bis das Bild komplett trocken ist.
Man kann Holzstifte verwenden (hier solltet ihr fest drücken) oder Filzstifte. Weil die Bilder auch nach dem Trocknen ölig sind, hält Klebstreifen nicht so gut. Man kann die Bilder im Anschluss zum Beispiel laminieren oder mit etwas mehr Klebstreifen befestigen.
Wir sind gespannt, was ihr von den Ideen umsetzt.
Ein kleiner Tipp noch zu den Origamiwindlichtern:
Der erste Versuch geht oft noch nicht ganz so gut. Probiert es doch einfach mit einem normalen Blatt Papier aus. Und wenn ihr Papier benutzt, das etwas größer ist, geht es auch wieder etwas leichter.
Ich habe für den Stern, den ich euch im Video zeige folgende Größe benutzt: 30 mal 30 cm. Das kann z. B. das Papier von einem DIN A 3 Zeichenblock sein, das ihr auf die Größe schneidet.
Und natürlich könnt ihr auch ganz andere Lichter gestalten. Seid frei in eurer Kreativität!
Viel Freude beim Lichtsein!
Christine und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt
Auch in der Wundertüte: Einen Gutschein für eine Martins-Brezel
schwitzen, im Schatten sitzen, süßen Saft schlürfen, so ist Sommerzeit! Und für mich bedeutet das: lecker Melonen! Und da hatte ich ein paar Ideen, wie man sich die Zeit zwischen kleinen Abenteuern im Garten vertreiben kann. Melonen-Girlanden, Melonen-Piñatas, Melonen-Fächer, wenn es mal zu warm wird…
Ja, und wie man sich den Urlaub ein bisschen nach Hause holen kann, das habe ich nochmal ganz stark bei der Reise in die Welt der Bücher gemerkt. Ein paar Tipps, mit welchen Büchern man ganz besonders gut in ferne Länder kommt, habe ich auch für euch vorbereitet:
Damit ihr nicht allein in den Traumurlaub fahrt, wie wäre es, wenn ihr ein Stück Urlaub an jemand anderes schickt? Ein bisschen Urlaub aus der Tüte tut bestimmt gut!
Wer von Melonenbasteleien nicht genug bekommen kann, für den haben wir auf unserem Schwesternblog little. red. temptations. noch ein paar Ideen.
Macht es gut, genießt die drei Wochen, in denen wir die Lese- und Schreibwerkstatt bis zum Ende der Ferien ausfallen lassen.
Ich sende euch ein Lächeln
Christine
Und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt
wie sind eure Ferien bisher? Nun ist die erste Woche schon vorbei. Das geht immer ganz schön schnell, oder? Habt ihr den Ozean im Wasserglas schon ausprobiert?
In dieser Woche schauen wir einmal nach den Bewohnern des Ozeans.
Wir haben zwei Kreativideen für euch. Für die Origami-Künstler unter euch gibt es eine Anleitung mit der ihr einen Wal falten könnte. Achtung! Das kann echt süchtig machen und wenn man mal damit anfängt, tummeln sich auch ganz schnell eine ganze Herde Wale auf dem Schreibtisch!
Außerdem machen wir kleine Suncatcher-Quallen fürs Fenster. Suncatcher bedeutet Sonnenfänger. Besonders schön sehen diese kleinen Quallen übrigens auch in der Mehrzahl aus. Wenn euch das Quallenbasteln Spaß macht, dann geht auch dort gerne in die Serienproduktion.
Heute gibt es von mir keine Filmanmoderation. Mich hat doch glatt am ersten Urlaubstag eine Erkältung erwischt und gerade bin ich ziemlich heiser.
Quiz
Nach so viel Kreativideen haben wir heute aber auch wieder ein Quiz für euch.
Testet euer Wissen über das Meer und seine Bewohner.
Und habt ihr schon ein wenig im Buch gestöbert? Ziemlich spannend, was es da über das Meer zu erfahren gibt, oder?
Das Lösungswort zur PDF-Ausgabe findest du, wenn du die ganze Box markierst:
ZOOPLANKTON ist richtig – SCHIFFFAHRT und MEERESTIEFE sind falsche Fährten
Hier noch etwas zum Nachdenken:
Das Meer ist faszinierend! Umso wichtiger, dass wir es schützen! Gerade die immer größere Menge an Plastikmüll macht dem Meer ja ganz schön zu schaffen. Wir haben einen kleinen Film gefunden, der aufzeigt, wie das Plastik überhaupt ins Meer gelangt.
Und für uns Menschen auch sehr schlimm: das Mikroplastik gelangt auch wieder zurück zu uns. In unserer Nahrung!
Ich sende euch liebe Grüße und ganz viel Freude mit eurer Urlaubstüte!
Christine
Und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt
heute wird es richtig bunt. Erstmals haben wir eine Geschichte auf Onilo für euch, in der es darum geht, warum die Raben heute schwarz sind. Früher waren sie doch so schön bunt!
Dazu wollen wir kreativ werden und bunte Raben basteln. Außerdem haben wir ein Experiment für euch und noch eine Bastelidee! Aber was erzähle ich?
Schaut euch das Video an!
Wir wünschen euch ganz viel Freude und eine bunte Lese- und Schreibwerkstattstunde!
Viel Spaß mit unseren Ideen!
Christine und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt
ich hoffe, euch hat der Einstieg in die Welt der Bienen gut gefallen. Auch heute wollen wir noch einmal kreativ werden und haben uns die fleißigen Pollensammler als Stundenthema ausgesucht.
Und bevor wir loslegen: Zwei Wettbewerbe haben wir mit den Nalbacher Imkern und Nalbach Nachhaltig zusammen rund um die Bienen ins Leben gerufen: einen Bienen-Malwettbewerb und einen Rezeptwettbewerb rund um Honig. Vielleicht magst du dabei sein oder deine Eltern oder Großeltern haben ein schönes Honigrezept?
Und nun geht es los! Bsssssssss!
Im Film habe ich euch verschiedene Bastelideen gezeigt. Hier noch ein paar kurze Tipps für euch:
Wenn ihr die Lesezeichen malt, nutzt beispielsweise Filzstifte. Wer hat nimmt Acrylstifte, die besonders gut decken. Für die Perlen dreht ihr den gelben Fimo zu einer Kugel oder formt sich etwas länglich. Aus braunem Fimo rollt man lange dünne Fäden die man dann um den Körper legt und fest drückt. Mit einem Schaschlikspieß oder einem Zahnstocher bekommt ihr ein Loch in die Kugel.
Ofentrick: Ich lasse die Kugeln im Ofen auf dem Schaschlikspieß und lege diesen über eine Tasse oder eine kleine feuerfeste Schüssel. So behalten die Perlen rundum die Form.
Bei den Ohrringen dreht ihr die kleinen Ösen in den Bienenkörper. Nach dem Aushärten könnt ihr an den Ohringen vorsichtig die untere Öse aufdrehen. Fragt eure Papas: die haben bestimmt ein passendes Werkzeug im Werkzeugkasten.
Wer keine Ohrringe mag, kann durch die Öse auch eine dünne Schnur fädeln und die Biene als Kettenanhänger nutzen. Oder ihr nutzt die Bienen für die Lesezeichen.
Bei den Mandalas gilt: von der Mitte nach außen. Und wer mit Wasserfarbe malt, nutzt für die Muster nachher z.B. Filzstifte.
Und für die, die so gerne bei Quizzen mitmachen, habe ich hier eins auf Geoino gefunden.
heute erwartet euch ein ganz schönes Gesumme! Wir reisen mit euch in die Welt der Bienen. Wir haben ein paar tolle Bienen-Bücher-Tipps für euch. Dann gibt es noch etwas zum Basteln. Pssst! An dieser Stelle verrate ich euch schon mal, dass ihr auch noch nen Vatertags-Geschenktipp bekommt, falls ihr noch etwas Selbstgemachtes braucht. Auch ein Rätsel ist wieder dabei.
Ja, und dann könnt ihr euch sogar einen pflegenden Lippenbalsam herstellen, mit echtem Bienenwachs.
Schaut euch das Video an und sucht euch aus, was euch besonders begeistert. Und verratet uns gerne in einem Kommentar, was euch am meisten Freude bereitet hat!
Vor über 3 Wochen haben wir mit unseren wöchentlichen Fern-Gruppenstunden begonnen – und dass so viele Leseratten begeistert mitmachen freut uns unglaublich! Auch diese Woche gibt es wieder ein neues Thema mit wundervollen Aufgaben – aber bevor es am Samstag mit Bienenfleiß damit weitergeht, werfen wir einen Blick zurück auf unser erstes Thema:
Gleich innerhalb kürzester Zeit kamen die ersten Fotos von – und mit – kreativen Köpfen! Nach unserer regulären Gruppenstunde zwischen 10 und 12 kamen über die folgenden 2 Wochen immer wieder kleine, ausgezeichnete Bilder mit geschmackvollen Hüten in unseren Chatverlauf. Wir haben festgestellt: Kinder, die Samstagmorgens andere Termine haben oder nur zu vereinzelten Gruppenstunden kommen, sind jetzt seit 3 Wochen und 3 Themen durchgängig dabei.
Also eine interessante Entwicklung, die wir im Auge behalten wollen.
Im Betreuerteam haben wir jedenfalls noch viele Ideen, die wir auf diesem Blog und mit den Kindern vorhaben. Wie immer wird es ein Video geben, eine Wundertüte mit Material, und viel Spaß und Kreativität. Eine Playlist aller Videos findet ihr hier.
Mit Gruß aus der Ferne wünsche ich euch alles Gute! Und wie Christine es schon gesagt hat: Wir hoffen, dass ihr 😃 behütet 😃 durch diese Zeit kommt.
Heute dreht sich bei uns alles um Müll. Denn ehrlich: davon gibt es leider viel zu viel auf dieser Welt und weil uns das Thema sehr wichtig ist, möchten wir euch heute mitnehmen auf eine riesige Müllkippe und euch ein tolles Projekt aus Südamerika vorstellen.
Wir möchten mit euch musikalisch werden und dazu unsere eigenen Instrumente bauen. Ein Quiz erwartet euch und ein wirklich wunderbarer Buchtipp.
Im Video erzähle ich euch ganz genau, was euch in der heutigen Gruppenstunde erwartet. Seid ihr gespannt?
Im Video habt ihr es gehört: das Müllorchester hat es mir wirklich angetan. Ich bin sehr beeindruckt von den Schülerinnen und Schülern und ihrem engagierten Lehrer. Wenn ihr hören wollt, wie das Orchester live klingt oder wenn ihr ein wenig mehr über das Projekt erfahren wollt, dann schaut euch das Video an, das wir hier für euch verlinkt haben:
Wie wäre es, wenn ihr nun eure musikalischen Fähigkeiten im Bereich der Müllinstrumente testet? Wir haben für euch Rhythmen aufgenommen, die ihr mit euren Instrumenten einmal nachmachen könnt. Klappt es? Oder wollt ihr selbst mal einen Rhythmus erfinden? Schickt uns doch gerne ein kleines Video oder eine Tonaufnahme an info@lese-schreib-werkstatt.de oder in unsere WhatsApp-Gruppe. Wir sind gespannt, was euch einfällt.
Und apropos einfällt: lasst euch doch selbst ein Müllinstrument einfallen. Schaut doch mal, was es bei euch an Abfall gibt, der vielleicht noch für ein Instrument taugen würde.
Umweltquiz
Quiz dich schlau! Wie gut kennst du dich zum Thema Müll aus? Und wie kannst du die Umwelt schützen? Wir haben das Buch „So viel Müll“ nach spannenden Fakten durchstöbert um dir einige knifflige Fragen zu stellen.
Das Lösungswort zur PDF-Ausgabe findest du, wenn du die ganze Box markierst:
ENTSORGUNG ist richtig – MÜLLTONNEN und WERTSTOFFE sind falsche Fährten
Bücher zu verlosen
Das Buch So viel Müll! ist so toll, und wir verlosen es insgesamt zweimal. Ihr habt zwei Möglichkeiten, ein Exemplar zu gewinnen:
Schickt uns ein Bild, ein Video oder eine Tonaufnahme (oder gleich alles zusammen) von eurem Musikinstrument, das ihr aus Müll gemacht habt oder
Schickt uns eure Idee, oder euren Vorsatz, wie wir als Menschheit Müll vermeiden können
Der Beitrag kann uns über die WhatsApp-Gruppe, über die Kommentare im Blog oder über info@lese-schreib-werkstatt.de zugeschickt werden. Mit etwas Glück seid ihr dann einer der beiden Gewinner!
Wir senden euch ein Lächeln!
Christine und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt