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Maluna Mondschein und ein Interview mit der Illustratorin Tina Kraus

Ganz zauberhaft sind manchmal die Wege, auf denen man Menschen kennen lernt. Und so war das auch bei der Illustratorin Tina Kraus und mir. Tina hat auf meinem Blog http://www.littleredtemptations.com ein Backbuch gewonnen, bei meinem Besuch auf ihrer Website um ihr zu sagen, dass sie gewonnen hat, stelle ich fest, dass ich bei einer ganz wundervollen Künstlerin gelandet bin, deren Bilder mich sofort faszinieren und begeistern.

Wir schreiben uns und einige Wochen später bekomme ich eine ganz herrliche Büchersendung: zwei illustrierte Kinderbücher, dazu noch liebevoll signiert für meine Lese- und Schreibwerkstatt. Maluna Mondschein heißt die Gute-Nacht-Fee, die von Tina Kraus ihr Aussehen bekommen hat. Eine sehr schöne und oft lustige Geschichte bzw. viele kleine Geschichten findet ihr in den Büchern. Bald gibt es auch eine ausführliche Rezension über Maluna und die anderne Bewohner des Zauberwaldes.

Was haben wir uns über diese Bücher gefreut! Und schnell haben wir festgestellt, dass es jede Menge Fragen gibt, die wir einer Illustratorin doch einmal stellen wollen. Tina war direkt bereit uns Rede und Antwort zu stehen. Und so haben wir ihr dann auch wirklich Löcher in den Bauch gefragt. Ihr seid ebenfalls neugierig? Hier findet ihr das Interview. Und ein kleiner Tipp: in der Faltmanufaktur könnt ihr noch viel mehr über Tina und ihre Arbeit erfahren. Und ein paar wunderschöne Bilder findet ihr dort auch!

welcome

Liebe Tina, wir freuen uns, dass du uns ein wenig von deiner Arbeit als Illustratorin erzählst.

Wie kam es denn dazu, dass du Bücher illustrierst?

Wusstest du schon früh, dass du etwas Kreatives machen möchtest?

Diese beiden Fragen beantworte ich besser in einem! 🙂

Gemalt und gebastelt – vor allem mit Papier – hab ich schon seit ich 3 war. Und auch den Gebrauch einer Schere habe ich in dem Alter geübt, und zwar am Sofabezug meiner Eltern.

Und so war eigentlich immer klar, dass ich etwas Kreatives machen werde. Aber was? Lange Zeit hatte ich keine Vorstellung davon, wie man mit Zeichnen Geld verdienen soll, ausser als Modedesigner oder Künstler. Dann bin ich auf das Thema Pop-Ups gestossen, und dort hängen geblieben. Und da Pop-Up Bücher machen und sie illustrieren ja ganz gut zusammenpasst, habe ich beschlossen Illustrator zu werden.

Du hast ja auch ein Semester in Korea verbracht, lernt man da neue Techniken kennen?

In Korea ist ein anderer Illustrations-Stil gefragt als in Deutschland. Meist sind sie etwas verspielter, zarter, niedlicher. Und auch freier als das, was man in deutschen Kinderbüchern sieht. Ausserdem sieht man viel mehr Illustrationen. Auf Straßenschildern, Schreibwaren, Cafés und Verpackungen. Das beeinflusst einen natürlich.

Warum hast du dich für Korea entschieden?

Der Professor an der Fachhochschule Münster, bei dem ich studiert habe, hat sehr gute Kontakte nach Korea und ein Austausch-Programm organisiert, das sehr einfach ist.

Ost-Asien hat mich schon eine ganze Weile interessiert, aber ohne so ein gut organisiertes Programm hätte ich mich vielleicht nicht getraut, so weit weg zu gehen.

Ist Maluna Mondschein das erste Buch das du komplett illustriert hast?

Nein, ich habe auch schon vorher ein paar Bücher gemacht, unter andere auch ein Pop-Up Buch und ein Kochbuch. Aber es sind die ersten Vorlesebücher und die erste richtige Reihe, die ich illustriert habe.

Wie lange arbeitet man an einem Projekt wie Maluna?

Bei Maluna gab es zunächst eine lange Vorbereitungs-Phase, in der ich gemeinsam mit dem Verlag und der Autorin überlegt habe, wie Maluna und ihre Freunde und auch der Zauberwald genau aussehen sollen. Inzwischen kenn ich mich ganz gut im Zauberwald aus, so dass ich für ein Buch etwa 2-3 Monate brauche.

Mit welchen Techniken arbeitest du?

Bei Maluna arbeite ich in Mischtechnik Aquarell und digital. Das bedeutet, dass ich zuerst Entwürfe am Computer mache. Das hat den Vorteil, dass man leichter Sachen ändern oder verschieben kann als bei einer Bleistiftskizze. Das eigentliche Bild male ich dann in Aquarell, also Wasserfarbe. Zum Schluss werden die Bilder hier und da nochmal digital bearbeitet, also z.B. die Farben angepasst oder ähnliches.

Wie groß sind die Bilder im Original, die du für die Maluna-Geschichten gemalt hast?

Die Bilder sind meistens genauso groß gemalt, wie sie im Buch sind, manchmal ein kleines bisschen größer.

Wie geht es weiter, wenn du die Bilder gemalt hast?

Wenn ich die Bilder gemalt habe, werden sie eingescannt. Dann bearbeite ich sie nochmal ein wenig. Manchmal male ich auch eine Figur und den Hintergrund getrennt, dann muss ich das noch zusammenfügen. Wenn ich soweit zufrieden bin, schicke ich die Bilder an meine Lektorin im Verlag. Die hat dann manchmal noch kleine Änderungswünsche, die ich dann noch digital umsetzte. Dann gehen die Bilder an die Autorin, der die Bilder natürlich auch gefallen sollen. Sind alle zufrieden, müssen die Bilder im Verlag zusammmen mit dem Text gesetzt werden, das heisst, auf den Buchseiten verteilt.

Kommt ein Verlag auf dich zu oder reichst du Bilder dort ein?

Das ist unterschiedlich. Vor allem am Anfang stellt man sich meist erst mal bei Verlagen vor. Dafür sind Buchmessen wie die in Frankfurt eine gute Gelegenheit. Dann ist es auch wichtig, eine Internetseite zu haben, damit die Verlage einen finden können. Später hat man dann schon ein paar Kontakte und dann kommen auch immer öfter Verlage auf einen zu.

Wie bist du zu Maluna gekommen?

Bei Maluna hat mich der Verlag angeschrieben, da sie meine Website gefunden hatten, und ihnen meine Illustrationen gut gefallen haben. Aber zu der Zeit war der Verlag sich noch nicht sicher, wie Maluna aussehen soll, so dass mehrere Illustratoren gefragt wurden, ob sie ein paar Entwürfe machen können. Zum Glück konnte ich den Verlag von ‚meiner‘ Maluna überzeugen.

Lernen sich Autor und Illustrator kennen?

Die Autorin von Maluna, Andrea Schütze, habe ich kennengelert und wir haben auch per Email Kontakt. Aber das ist nicht immer so, bei vielen Büchern habe ich nur zum Verlag Kontakt.

Bekommst du vom Verlag oder der Autoren gesagt, was du zu malen hast und wie das in etwa aussehen soll, mit welchen Maltechniken du arbeiten musst?

Auch das ist unterschiedlich. Meist hat der Verlag schon eine ungefähre Vorstellung, in welchem Stil die Bilder sein sollen, aber meistens hat man auch ein paar Freiheiten. Ich gebe den Verlagen aber immer Skizzen und Entwürfe, bevor ich anfange zu malen und in der Phase bespricht man mit dem Verlag, ob es so passt. Bei Maluna bin ich auch mit der Autorin in Kontakt und versuche natürlich, ihre Wünsche für die Bilder zu beachten.

Hast du feste Arbeitszeiten?

Da ich freiberuflich arbeite, also mein eigener Chef bin, habe ich keine festen Arbeitszeiten. Ich habe einen Tagesrythmus, an den ich mich meistens halte, aber wenn das Wetter besonders schön ist, kann ich auch mal einen Nachmittag frei machen und dafür abends länger arbeiten.

Und hast du bei dir daheim ein Arbeitszimmer?

Ja, ich habe zum Glück ein schönes großes Zimmer, das ich als Atelier nutzen kann.

Was würdest du gerne mal illustrieren?

Eine schwierige Frage! Egal, Hauptsache, die Texte machen Spaß! Oder vielleicht mal einen eigenen Text? Aber schreiben liegt mir eindeutig weniger als Malen.

Was macht ein Paper Engineer?

Ein Paper Engineer denkt sich die Falttechniken und Mechanismen für Pop-Up-Karten, Bücher oder auch große Papier-Objekte für die Werbung oder Museen aus.

Wie kamst du dazu, Pop-Up-Karten und Bücher zu entwerfen?

Mein Vater hat eines Tages ein Buch mitgebracht, in dem man einiges über Pop-Ups und die Technik lernt. Da war ich etwa 13. Das habe ich mir geschnappt und vieles daraus ausprobiert. Dann habe ich angefangen, eigene Faltkarten zu basteln und mit 17 habe ich für die Schule ein 4-Seitiges Pop-Up Buch gemacht.

Wie viel Arbeit steckt in einer Karte bzw. in dem Buch?

Das hängt ganz stark von der jeweiligen Technik ab! Es gibt recht einfache Mechanismen, aber auch solche, an denen man mehrere Wochen tüftelt. Bei einem Buch mit mehreren aufwändigen Seiten kommt da einiges an Zeit zusammen. Für das Buch Circus Zingaro habe ich nur etwas über 3 Monate Zeit gehabt, deswegen ist es für mein Diplom nicht fertig geworden, obwohl ich in der Zeit wenig geschlafen habe.

Malst du lieber oder macht es dir mehr Spaß mit Papier zu arbeiten?

Das kann ich gar nicht sagen. Wenn ich ein paar Monate nur gemalt habe, ist es zuerst ungwohnt, wieder mit Papier zu arbeiten, aber wenn man erst mal wieder richtig ‚drin‘ ist, macht es auch viel Spaß. Umgekehrt natürlich das gleiche.

Ist es schwierig, als Kreativer selbständig zu sein?

Ja, leider. Wenn man selbstständig ist, hat man niemanden, der einem jeden Monat eine bestimmte Summe Geld gibt, und oft weiss man nicht, wieviel man in den nächsten Monaten verdienen wird, und ob das reicht. Gerade am Anfang müssen die meisten noch einen Nebenjob machen. Auch muss man aufpassen, dass man sich am Anfang auch mal behauptet, geschickt verhandelt und sich nicht unter Wert verkauft. Da hilft es, wenn man sich mit erfahreneren Leuten austauscht.

Würdest du auch gerne einmal ein Buch schreiben?

Ja, eigentlich schon. Für meine Diplomarbeit habe ich eine kleine Geschichte geschrieben. Leider geht mir das Schreiben viel weniger leicht von der Hand. Aber vielleicht kann man auch das üben?

 

Wir danken dir für das Interview.

Bitte gerne! 🙂

Seraphina – Der hinterbliebene Kronprinz (von Caroline Kehl) + Autorenbegegnung

Seraphina – Der hinterbliebene Kronprinz
von Caroline Kehl
Noel-Verlag (Mai 2011)
333 Seiten
ISBN: 978-3942802055
ab 12 Jahre

Inhalt:
Nach einem grausamen Krieg scheint die Königsfamilie tot. Doch der sechszehnjährige Matthew und seine Schwester haben überlebt. Als Matthew zum ersten Mal davon erfährt, dass er in Wirklichkeit Kronprinz und kein Bauernjunge ist, flieht er vor der Verantwortung. Warum darf er nicht frei sein? Soll sich doch sein Lehrmeister, der Zauberer Reik um das durch den Krieg verarmte Land kümmern! Als Reik ihn versucht aufzuhalten, wird er magisch vergiftet, kommt aber davon. Zum Glück trifft er während seiner Flucht in andere Länder auf wertvolle Freunde. Sie helfen ihm, vor Reiks Männern zu fliehen und mit seiner Vergiftung zurechtzukommen. Und mit der Zeit findet Matthew auch mehr über sich und sein Königreich heraus…

Die Autorin:

Autorenbegegnung mit Caroline Kehl

Am Mittwoch, dem 26. Oktober 2011 kam ein besonderer Gast in die Lese- und Schreibwerkstatt: Die saarländische Autorin Caroline Kehl. Sie hat erst vor ein paar Monaten ihr erstes Buch veröffentlicht. Es heißt Seraphina – Der hinterbliebene Kronprinz und ist im NOEL-Verlag erschienen.

Nach der herzlichen Begrüßung in unserer Mittwochabend-Gruppe machten wir Leseratten es uns in der Lese-Ecke bequem und lauschten einem Auszug aus dem Fantasy-Abenteuerroman. Nachdem wir uns einen kleinen Eindruck von der Autorin und ihrem Werk machen konnten, wollten wir unsere Neugierde nicht länder zügeln und bombardierten sie mit Fragen. Wir sind zwar schon einigen Autoren begegnet und haben auch diese ausgelöchert, aber dieses Mal war irgendwie besonders: Caroline Kehl ist nämlich nicht so viel älter als wir, 18 Jahre alt, und macht gerade ihr Abitur. Dass jemand in dieser Alterstufe schon ein Buch veröffentlicht hat, war für uns ein Anlass, Caroline nicht nur über das Buch und über allgemeines Schreiben auszuquetschen, sondern eine Frage stand für uns insbesondere im Vordergrund.
Wie kommt ein Buch überhaupt zustande?

1. Schreiben
Caroline gewährte uns einen kleinen Einblick in ihren Schreibprozess an Seraphina. Sie schrieb in ihrer Freizeit; in den Schulpausen oder Abends zu Hause. Es wurde viel in Schulhefte geschrieben, von denen nach einer Weile viel zusammenkamen. Angespornt durch ihre Freunde, die Abschnitt für Abschnitt in den Genuss ihrer Geschichte kommen konnten, schrieb sie immer weiter. Dabei hat sie ihre eigene fantastische Welt erschaffen, mit einem vor der Verantwortung fliehendem Kronprinzen, zwielichtigen Gestalten und magischen und nichtmagischen Freunden. Ein wenig Inspiration konnte sie von vielverkauften Fantasy-Autoren wie zum Beispiel Christopher Paolini (die Eragon-Reihe) gewinnen. Natürlich lief nicht alles wie geplant, so verriet sie uns, dass sie den Anfang noch einmal neu schreiben musste, weil dieser nicht mehr zum Rest der Geschichte passte.

2. Verlagsuche
Als die Geschichte fertig war, sollte es ein Buch werden. Caroline Kehl schrieb viele Verläge an. Geschickt wurden ein Asuzug aus der Geschichte und eine Zusammenfassung der Geschichte. Die großen Buchverläge lehnen Autoren sehr oft ab, denn die Konkurrenz ist groß und von ein paar kamen sogar niemals eine eindeutige Antwort zurück. Nach vielem Warten wurde sie schließlich auf den NOEL-Verlag aufmerksam. Dieser Verlag ist zwar nicht so groß und bedeutend wie die richtig bekannten Verläge, aber aus der Geschichte wurde ein richtig schönes Buch.

3. Hin und her im Verlag
Nachdem klar wurde, dass der Verlag dazu bereit war, das Buch anzunehmen, musste noch einiges geklärt werden. Caroline bekam einen Autorenvertrag, in dem ihr zugesichert wurde, dass sie die Rechte am Buch behält, unter welchen Umständen sie wie viel Geld eines verkauften Buches erhält (neben den Produktionskosten erhalten Buchhändler 50 Prozent des Preises; verkäuft Caroline das Buch als Autor selbst, bekommt sie diese Hälfte) und einiges mehr.
Bei dem Buchcover waren wir wirklich neugierig. Denn das sieht nicht schlecht aus.
Caroline Kehl hatte schon eine vorgezeichnete Idee und sie tauschte sich mit einer Graphikerin des Verlags aus. Am Ende wurde das Cover so, wie es jetzt auf dem Buchumschlag zu sehen war.
Im Verlag selbst war Caroline übrigens noch nie, dazu ist er zu weit weg. Alles wurde per Post oder per E-Mail besprochen. Aber sie hofft eines Tages dorthinzukommen und alle, die ihr bei der Produktion des Buches geholfen haben, persönlich zu treffen.

4. Das Buch ist fertig
Jetzt heißt es: verkaufen. Aber wie?
Das Buch ist bei dem Verlag erhältlich, Caroline verkäuft aber auch selbst ihre Bücher. Damit es bekannter wird, liest sie – wie uns an diesem Abend – Auszüge aus dem Buch vor, gibt Interviews und empfiehlt ihr Buch.
Nachdem sie jetzt schon so oft durch ihr Buch blättern durfte, fielen ihr doch ein paar Fehler auf – niemand ist perfekt. Also wird schon bald die zweite Ausgabe des Buchs erscheinen.

5. Was jetzt?
Erst einmal muss Caroline Kehl sich auf ihr Abitur konzentrieren. Dann wird studiert. Ideen für Geschichten hat sie auch schon; der Verlag hat nach einer Fortsetzung von Seraphina gefragt, außerdem will sie sich auch an anderen Genres ausprobieren.
Wir werden sie und ihre Bücher im Auge behalten.

Meine Meinung:
In der modernen Fantasy-Literatur sind zwei Dinge wesentlich: ein flüssiger Schreibstil und frische Ideen. Caroline Kehl hat das Buch in einem unkomplizierten Stil verfasst und ein oder zwei Elemente in die Geschichte eingebracht, die ich so in einem Fantasy-Roman nicht erwartet hätte. Die sehr junge Autorin hat zwar in ihrem ersten Buch ein paar Patzer gemacht, aber es ist eine insgesamt sehr gelungene Geschichte. Sehr oft kann man sich die Szenen ziemlich genau vorstellen; ich würde sogar sagen, dass diese sich an dem Stil von modernen Filmen orientieren, in denen man sehr auf die Atmosphäre achtet.
Das Einzige was mich während der Lektüre aufgeregt hat, war die Liebesgeschichte, die in einem Spannungstiefpunkt fehlplaziert war (abgesehen davon, dass ich nach Biss zum Morgengrauen, oder auch Twilight von Liebesgeschichten genug habe). Sonst haben mich einige Stellen im Buch durch ein wenig Realismus positiv überrascht. Überhaupt zieht sich durch das Buch nicht eine märchenhaft-unglaubliche Stimmung, sondern eine abwechslungsreiche und oft etwas dunklere Atmosphäre.
Das Buch ist für den durchschnittlichen Leser ab zwölf zu empfehlen, für Jungs und Mädchen; die Geschichte ist nicht komplex, aber zufriedenstellend – wer ein wenig mehr Fantasy will, kann sich hier bedienen.
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Ret Samys, 19 Jahre