Diesen Samstag war es soweit: Die letzte Stunde im Jahr. Dieses Mal leider wieder ohne, dass sich jeder treffen konnte. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns nicht sehen konnten oder dass wir keinen Spaß haben konnten! Per Videokonferenz und Mitmachtüten haben wir eine Weihnachts-Spiele-Stunde vorbereitet:
eine Lückentextgeschichte zu unserem Maskottchen, Leni die Leseratte, mit verrückt-lustigen Ausfüllunsinn
Jedes Mal, wenn man etwas wie „rechts“, „rechte“, „rechter“, „recht“, „rechtes“ oder Ähnliches hört, beugt man sich nach rechts
Jedes Mal, wenn man etwas wie „links“, „linke“, „link“, „linker“, „linkes“ oder Ähnliches hört, beugt man sich nach links
Die entsprechende Worte habe ich hervorgehoben, damit sie betont werden können – aber eine weitere Schwierigkeitsstufe wäre, die Geschichte normal vorzulesen… Wer kann da mithalten und sich bei allen Worten richtig verbiegen? 🙂
Wir wünschen euch alle eine schöne – und vor allem gesunde – Weihnachts- und Neujahrszeit. Bis nächstes Jahr!
Die Sommerferien sind zu Ende, die Sonne brennt – und die Lese- und Schreibwerkstatt beginnt, sich wieder fast normal zu treffen. Während der Pandemie müssen wir natürlich einiges beachten, und deswegen nutzen wir das gute Wetter so gut aus, wie wir es nur können: indem wir uns an der frischen Luft, im Wald, treffen.
Die Hitze erinnert uns an ein Thema, das uns schon lange am Herzen liegt: Der Klimawandel, der nach den beängstigend steigenden Zahlen, einfach nicht besser wird. Und es ist auch ein gewaltiges Thema, bei dem es darum geht, vieles, was wir Menschen auf dem Planeten machen, strukturell anders zu machen, um die Folgen einzuschränken. Und während die großen Systeme der Welt den größten Einfluss haben, muss der Anfang solcher Grundgedanken letztendlich auch in unsere eigenen, kleine Köpfe passen, damit daraus etwas größeres werden kann. Und wie wir gleichzeitig unser Verständnis von Natur und von CO₂-Verbrauch mit einem einfachen Werkzeug fördern, findet ihr am Ende des Artikels.
Aber zunächst muss Holz gesammelt werden.
Immerhin sind wir nicht umsonst an der Schutzhütte – wir wollen ein (sicheres) kleines Grillfeuer erstellen.
Also schauen sich die Leseratten im Wald um, was sie so an trockenes Geäst finden.
Wichtig dabei ist: Bloß keine Äste von den Bäumen reißen! Nur, was auf dem Boden liegt, darf aufgesammelt werden.
Als wir endlich genug Holz beisammen haben, kümmert sich unser Grillmeister um die feurige Vorbereitung.
In der Zwischenzeit geht es für uns mit der Geschichte los. Wir breiten die Picknick-Decken aus und machen es uns auf dem Waldboden gemütlich, während Christine das Buch auspackt.
Die Klimaschweine von Julia Neuhaus und Till Penzek
Auf der einen Seite der Weltkugel: Die Umweltschweine. Denen geht es saugut, mit ihren Riesenmaschinen und ihrem Luxusleben lassen sie so richtig die Sau raus.
Aber ihr ahnt es schon… Das hat so seine Konsequenzen…
… denn auf der anderen Seite der Erde leben die Pinguine am eisigen Südpol…
… der immer weniger eisig wird, weil die Temperaturen steigen.
Der Professor kann ihnen (mit ziemlich guten Grafiken und Diagrammen) erklären, wie es zu der Erderwärmung kommt.
Ihnen wird klar: Irgendwie müssen sie ihre Erd-Mitbewohner, die Schweine, davon überzeugen, dass das so nicht weitergehen kann…
… doch als sie ins Schweineland reisen, will erst niemand auf sie hören. Erst die jüngere Generation fängt da überhaupt erst an.
Bilderbücher gibt es viele gute, und dieses ist eindeutig sehr, sehr gut. Denn irgendwie erkennen wir uns alle ein bisschen in den Klimaschweinen und auch den Pinguinen. Aber was können wir da überhaupt tun? Sich weiter zu engagieren, das wird uns aus dem Buch klar. Aber das bleibt vielleicht nicht in unserem Kopf. Gibt es vielleicht etwas ganz konkretes, das jeder von uns machen kann? Etwas, das wir uns auch gut vorstellen können? Und etwas, bei dem wir eine Ahnung davon haben, welche einzelne Tat für sich besser ist als andere?
Wir sammeln Ideen. Und um nicht nur unsere Köpfe, sondern auch unsere Bäuche zu füllen, genießen wir dabei die ersten Grillerzeugnisse
Bei Essen bin ich Feuer und Flamme
Vegetarisch schmeckt auch
Schließlich kommen wir zu einem Werkzeug, mit dem wir uns das alles gut verbildlichen können:
Ein rotes, mit dem wir messen können, was denn überhaupt so viel CO₂ ausstößt…
Und eins in grün, das uns zeigt, wie wir CO₂ einsparen können.
Aber – Moment mal… wie sollen wir denn mit diesen Maßbändern überhaupt CO₂ messen? Das ist ja ein Gas, und das lässt sich durch ein Metermaß ohne Weiteres nicht bestimmen…
Gute Sache, also, dass wir im Wald sind! Denn hier gibt es etwas, das sich sehr gut messen lässt und etwas mit CO₂ zu tun hat:
Bäume!
Damit so etwas auch nur irgendwie auf vergleichbare Werte kommt, müssen wir unsere Maßbänder 1,30 Meter vom Boden an den Stamm anlegen. Einmal den Umfang messen… und ablesen was so ein Baum alles packt.
Und dann galt es noch herauszufinden, ob wir Bäume finden, für die das Maßband gar nicht groß genug ist.
Und 2 haben wir gleich sofort entdeckt
Mit diesen Maßbändern haben wir jetzt eins von hoffentlich mehreren Werkzeugen, die Situation besser zu verstehen. Wer sich die Vorlage für die Maßbänder selbst herunterladen will, kann sie sich hier herunterladen.
Die Menschheit muss sich wirklich Gedanken machen, sonst sieht unsere Erde irgendwann so aus:
Was für ein Jahr! Aber jetzt stehen endlich auch die Sommerferien vor der Tür. Dafür haben wir uns vorbereitet – unter anderem mit einem Buch von Juma Kliebenstein: Endlich richtig cool! Wer die beiden Vorgängerbände von Martin und Karli noch nicht kennt, kann sich zu Band 1 und Band 2 informieren und eine Leseprobe (einmal sogar mit Lied) durchlesen. Zum ersten Band haben wir sogar einen eigenen Buchtipp auf dem Blog.
Viele sonnige Grüße
Christine und die ganzen Betreuer aus der Lese- und Schreibwerkstatt
Das Thema „Upcycling“ – also, Dinge, die man sonst wegschmeißen würde in einer ganz neuen Form wiederzuverwenden – hatten wir schonmal. Und weil das Thema so wichtig ist, wollen wir immer wieder mal versuchen, damit zu arbeiten. Dieses Mal setzen wir dem Ganzen noch eins drauf: Wir sehen im Müll Gesichter, wo keine sind – und machen daraus Kunst!
Jetzt seid ihr dran: Schnappt euch etwas Müll (oder andere Gegenstände) und erfindet Figuren, gebt ihnen Namen und eine kleine Geschichte. Für die Mutigen: erfindet auch einen Reim dazu.
Einen sonnigen und kreativen Samstagmorgen wünschen euch
Ret und die Betreuer der Lese- und Schreibwerkstatt
Sommerzeit heißt für viele von euch bestimmt, dass ihr mal draußen seid, und besonders schön ist es am Wasser. Das finden auch die Libellen und deswegen kann man sie dort finden.
Auf der ganzen Welt ist jeder ein bisschen anders. Wir tragen andere Kleidung, leben in anderen Ländern und sprechen die verschiedensten Sprachen – nicht einmal Kopfschütteln für nein und Nicken für ja gibt es überall – doch eins ist überall gleich: Lächeln hat überall die selbe Bedeutung. Liebe, Glück, Sicherheit… alle Menschen wollen Gutes.
zum Welttag des Buches habt ihr bereits „Biber undercover“ bekommen. Und jetzt wird es an der Zeit, unseren Plan in die Wirklichkeit umzusetzen und die Weltherrschaf— ähm, unserem neuen Biberfreund zu helfen und ihn – und viele seiner Freunde – nach Hause zu seinem Damm zu bringen. Dafür brauchen wir (ganz klar) Biber… und Material für einen Damm. Hier kommt ihr ins Spiel: Jeder von euch sammelt einen Biber und einen Baumstamm für uns ein und dann bringen wir alle zusammen. Und wer weiß: Vielleicht helfen wir nicht nur unseren Biberfreunden, sondern gewinnen sogar einen Wettbewerb?
Manche Dinge sind für uns so alltäglich, dass wir sie fast nicht mehr beachten. Dabei würden wir sie sehr vermissen, wenn sie auf einmal verschwinden würden. Dazu gehört auch das Salz! Wie fade wären einige eurer Speisen, ohne eine kleine Prise des weißen Puders?
Und tatsächlich ist das auch in der Geschichte der Menschheit aufgefallen. Salz war eine köstliche Kostbarkeit, die mit viel Geld bezahlt wurde. Kein Wunder also, dass Geschichten um das Gewürz entstanden sind. Heute möchte ich euch eine dieser Geschichten erzählen – ein anderes Märchen habe ich euch letztes Jahr schon vorgestellt.
Zusätzlich gibt es in der Basteltüte etwas, bei dem die Mütter vielleicht mal wegschauen sollten. 😉 Verena stellt euch das Thema im Video vor. Schaut es euch an:
Das Märchen im Video ist so alt, dass es rund um die Welt in verschiedenen Versionen erzählt wird. Ihr könnt es euch hier herunterladen und ausdrucken:
Lesecafé ist in unserer Gruppe der älteren Leseratten ein monatliches Treffen, bei dem wir uns (mit Tee & kleinen Naschereien) gegenseitig erzählen, was wir in letzter Zeit gelesen haben. In diesem Jahr haben wir damit angefangen, das Lesecafé über Videokonferenz aufzubauen. Hier ist nun ein Auszug aus einem der Lesecafé-Treffen!
Jeder durfte einen Satz aus seinem Buch aussuchen, um im Vorhinein darauf aufmerksam zu machen:
Dann baute sich das 92. Schweinchen ein Haus aus abgereichertem Uran. Und der Wolf: „Alter.“
Ret erklärt uns, aus welchem Buch so ein Zitat stammt:
„Was wäre wenn?“ und „Wirklich wissenschaftliche Antworten auf absurde hypothetische Fragen“ – das hört sich vielleicht nach einem Buch an, das ein alter Professor schreibt… Aber hier ist es ein Cartoonist, der sich mit viel Humor und Einfallsreichtum mit manchmal seltsamen, manchmal scheinbar harmlosen Fragen beschäftigt. Meistens endet die Antwort auf eine Frage mit „Was haben wir bloß getan?“. Ein wunderbares Beispiel, dass manche Menschen einfach mehr Wissen haben, als es der Menschheit gut tut =D
Fast immer schafft Randall Munroe es dabei, die Frage in eine unvorhersebare Richtung zu wenden:
Wenn alle Menschen an einem Ort gleichzeitig springen würden, was würde mit der Umlaufbahn der Erde passieren? Antwort: Nichts. Aber: Alle Menschen zusammen an einen Ort zusammenzubringen würde die Infrastruktur komplett überlasten, das Handynetz stürzt ein, Fahrzeuge sind eine knappe Ressource, viele können sich nicht einmal miteinander verständigen, es kommt zu der wahrscheinlich größten Katastrophe der Menschheit.
Andrew wollte wissen, was passiert, wenn die Erde auf einmal aufhören würde, sich zu drehen. Antwort: Es kommt zu der größten Katastrophe der Menschheit. Und Andrew ist daran Schuld.
Was, wenn das Glas wirklich halb leer wäre? Also, nur Wasser, und sonst nur ein Vakuum. Antwort: Es kommt darauf an, aber es kann zu der größten Katastrophe in der Geschichte dieses Glases kommen – und allen Umherstehenden eine ernsthafte Verletzung bescheren
Was würde passieren, wenn jeder Mensch auf der ganzen Welt mit einem Laserpointer auf dem Mond zeigt? Antwort: Nichts. Außer, man steckt mehr Power rein. Und noch mehr Power. Und noch mehr Power. Und dann kommt es zur größten Katastrophe in der Geschichte des Mondes.
Was passiert, wenn die Sonne schlagartig erlischt? Antwort: Eine richtig lange Liste von echt guten Dingen, die wir gut gebrauchen könnten! Was für eine wunderbare Idee! Ach ja, und jeder würde erfrieren, die größte Katastrophe in der Geschichte der Menschheit.
und noch vieles, vieles mehr…
=)
Also ein ganz normales Buch, bei dem man alles nachmachen kann, ohne dass irgendwas Feuer fangen oder explodieren oder überschwemmt oder zersetzt und zerstört würde. (Nein, der Autor und der Verlag weisen ausdrücklich darauf hin, dass man bloß nichts nachmachen soll und alles total gefährlich ist! Das Buch kommt mit viel schwarzem Humor, merkwürdigen Horrorszenarien und Strichmännchen-Karrikaturen an den Leser – und es wird vielleicht nicht jedem gefallen.)
=)
Unterbrochen wird das Buch immer wieder mal von Fragen, die der Autor lieber nicht beantworten will, die mehr Fragen über den Fragesteller aufwerfen oder die eine sehr, sehr, sehr schlechte Idee wären.
Insgesamt also ein Buch, das seinesgleichen sucht. Klar, dass der Autor des Webcomics xkcd Wissenschaft und Humor zusammenbringt, aber die Informationsdichte in diesem Buch ist einfach unglaublich – und lässt sich trotzdem sehr gut vertragen, weil alles mit albernen Fußnoten, absurden Zeichnungen, vielen Witzen und richtig interessanten Fragen (und Antworten) abgepolstert ist. Das einzige, was ich schade finde, ist, dass die deutsche Übersetzung den Leser siezt. Was soll das?
Wunderbar eignet sich das Buch auch als gelegentliche Lektüre zwischendurch. Jede Frage ist sehr spannend und geht nur über ein paar Seiten. Man kann sich über das Ende der Weltmeere kaputtlachen, das Buch beiseitelegen und irgendwann später sich dazu entspannen, davon zu lesen, wie sich die Schwerkraft des Asteroiden des kleinen Prinzen sich auf ein Basketball-Spiel auswirken würde. Top! 5/5 Punkte.
Lesecafé ist in unserer Gruppe der älteren Leseratten ein monatliches Treffen, bei dem wir uns (mit Tee & kleinen Naschereien) gegenseitig erzählen, was wir in letzter Zeit gelesen haben. In diesem Jahr haben wir damit angefangen, das Lesecafé über Videokonferenz aufzubauen. Hier ist nun ein Auszug aus einem der Lesecafé-Treffen!
Ret erzählt uns, wovon er schon seit einer Weile begeistert ist:
Auf einmal sind sie da: 3 Meter hohe Roboterstatuen, überall auf der Welt. Keiner weiß, was es mit ihnen auf sich hat, und sie sind aus einem Material geschaffen, das nicht von dieser Welt zu sein scheint. Und mittendrin ist April May – und das nur, weil sie die erste war, die ein Video von einer der Statuen gemacht hat und ihnen einen Namen gegeben hat: Carl.
Über Nacht wird sie berühmt – und stürzt sich mitten in die Debatte: Was wollen die Carls? Was bedeutet das für die Menschheit? Sind sie… gefährlich? April schlägt sich auf die Seite der Hoffnung für die Zukunft. Gleichzeitig löst sie das erste Rätsel, das die Carls im Internet versteckt haben – und löst damit eine weitreichende Veränderung aus, mit mehr Rätseln, die die Mitarbeit der ganzen Menschheit verlangt.
Auf der Frankfurter Buchmesse hatte ich das Vergnügen, das Team von Bold zu treffen. Die Carls habe ich ihnen geschenkt
Einige von euch kennen vielleicht John Green, Hank Green ist sein Bruder und Mitbetreiber ihres gemeinsamen und sehr erfolgreichen YouTube-Kanals. Am Anfang habe ich noch gedacht, naja, John Greens Stil kenne ich ja, und ob sein Bruder deswegen gleich gut schreiben kann… Aber das Buch – und die Fortsetzung dann gleich noch mehr – hat mich echt umgehauen. John schreibt ja eher sehr nach innen gewandte Geschichten, mit komplexen internen Welten der Charaktere, aber Hank ist sozusagen die andere Seite der Medaille – in anderen Worten: perfekt für mich gemacht! Es hätte auch niemand außer ihn wirklich diese Geschichte schreiben können, in der der Hauptcharakter durch die globale Aufmerksamkeit regelrecht entmenschlicht wird – und sich dem gleichzeitig auch dem hingibt. Die Geschichte ist sehr nach außen gewandt, hat einen straffen Spannungsbogen, es gibt Verfolgungsjagden, außerirdische Mysterien und es ist einfach nur cool. Oh, und es geht um die Menschheit – es ist eine kleine Ode an das, was wir alle zusammen sind oder sein können, und zeigt gleichzeitig auch die dunklen Seiten unserer Gesellschaft.
Das Buch ist ein Zweiteiler, mit einer mehr als gelungenen und würdigen Fortsetzung, die mir sogar ein Stück besser gefallen hat – es wird also gegen Ende des ersten Bands noch nicht alles klar. Und leider ist der 2. Band, A Beautifully Foolish Endeavor, noch gar nicht auf Deutsch erschienen.
Oben seht ihr ja im Bild die Carls als Papiermodell… Dazu kann ich auch noch etwas verraten:
The Carls are Coming – ein Projekt von Fans für Fans
Als mir – und ein paar anderen Leuten, die in der YouTube-Community aktiv sind, aufgefallen ist, dass das Buch gar nicht mal so schlecht wird, haben wir uns passend zur Prämisse gedacht: Hey, wäre es nicht lustig, wenn jemand ein Papiermodell entwirft, das Leute nachbasteln können… und dann kann man es noch auf eine Karte veröffentlichen? Tja, und dann habe ich, ich, mich an die Arbeit gemacht! Angefangen habe ich mit dem Papiermodell. (Weil von der deutschen Fassung damals noch nicht die Rede war, kam das deutsche, viel kompliziertere Modell, erst später.)
Prototyp
Zugegeben, da steckt einiges an Arbeit dahinter.
Dann habe ich eine Karte und eine Internetseite gebastelt, durch die dann hunderte von Leuten eigene Carls gebastelt und eingesendet haben: https://www.thecarlsarecoming.com/ (Bei seiner Buch-Tour in den USA und in Australien ist dem Autor auch der ein oder andere Carl begegnet.)
AntarctiCarl! Carl hat es auf alle Kontinente der Welt geschafft!
Da ist es kaum verwunderlich, dass wir hier auf der Lesenische unser eigenes kleines Kartenprojekt gestarten haben: Unsere literarische Weltreise 2021 – wir versuchen, mit den Büchern, die wir gelesen haben, und mit den Orten, in denen die Geschichten spielen, die Weltkarte zu füllen.