Natürlich wurde wieder gebogglet! Aber vor dem Spielen wurde weiter an den Spukschlössern, -friedhöfen und -kirchen gebastelt. Die (Schuhkartons) Gespensterhäuser lassen sich langsam sehen:
Und dann konnte das Wortesuchen losgehen. Dass noch so viele das Spiel nicht gekannt hatten, konnten wir nicht einfach durchgehen lassen.
Mit etwas Glück können wir euch von den zu den Geisterheimen passenden Geschichten das nächte Mal erzählen, denn die sollen auch noch entstehen. Wir sind jedenfalls gespannt.
Ein Kommentar zu „Spukhäuser“